28.10.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die neuen Drucklufttrockner SOMOS® RDX – hier in der Baugröße mit einem Nutzvolumen des Trocknungstrichters von 27 l – soll dem Verarbeiter eine konstant hohe Trockenleistung bei zugleich hoher Betriebssicherheit, einfacher Handhabung und minimalem Platzbedarf bieten. Beim Verarbeiten von häufig wechselnden kleinen bis mittleren Materialchargen ist das Trocknen mit betriebsseitig vorhandener Druckluft laut Protec eine wirtschaftliche Alternative zum Einsatz von konventionellen Trocknersystemen, beispielsweise von Adsorptionstrocknern. Die mit den neuen Granulattrocknern SOMOS RDX bereitgestellte Druckluft-Technologie führe zu konstant hohen Trockenergebnissen bei minimalen Betriebskosten und einer nahezu wartungsfreien Produktion. Befüllen lassen sich die Drucklufttrockner entweder manuell oder automatisch über ein Fördergerät. Hierfür eignen sich Standard-Fördergeräte der Baureihe SOMOS FG 200, wie sie baugleich u. a. auch bei den größeren Trockenluft-Trocknern SOMOS T/TF eco zum Einsatz kommen. Die Trocknungstrichter der RDX-Trockner sind aus Edelstahl und thermisch isoliert. Ein Ringdüsensystem soll für die gleichmäßige Verteilung der Trockenluft sorgen; die erforderliche Druckluftmenge werde über eine intelligente Sensorik gesteuert. Als Aufsatztrockner in kompakter Modulbauweise konzipiert, sollen sich Lufteinheit und Trocknungstrichter einzeln austauschen lassen. So könne der Wechsel auf eine andere Verarbeitungsaufgabe mit beispielsweise verändertem Materialbedarf allein durch Wechseln der Trichtergröße realisiert werden. Als sogenanntes Plug&Play-System konzipiert, lasse sich der Drucklufttrockner SOMOS RDX sehr einfach und schnell montieren und auch problemlos von einer auf die andere Spritzgießmaschine umsetzen. Die leistungsfähige Trocknersteuerung soll flexibel die Anforderungen bei der Spritzgießverarbeitung abdecken, von der Regelung der Trocknungstemperatur über das automatische Nachfüllen des Trocknungstrichters bis zur Trockenzeitüberwachung mit und ohne Temperaturabsenkung. Tritt eine längere Produktionsunterbrechung ein, werde die Temperatur automatisch abgesenkt, um den thermischen Materialabbau zu vermeiden. Ein Wochen-Schaltprogramm sei ebenso verfügbar, wie ein Modemausgang für die Fernwartung, zum Installieren von Programmupdates und zur Durchführung von Auswertungen auf einem externen PC. Weitere Informationen: www.sp-protec.com K 2013, 16.-23.10.2013, Düsseldorf |
ProTec Polymer Processing GmbH, Bensheim
» insgesamt 40 News über "Protec" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
ZKW: Premium-Scheinwerfer und Heckleuchten für den BMW XM
Thees: Kunststoffrecycler nimmt neuen Standort in Dinklage in Betrieb
Angst+Pfister: Weiterer Ausbau der Produktionskapazitäten mit zwei neuen Werken in China und Vietnam
TecPart: Fachkräftemangel droht sich weiter zu verschärfen
Meist gelesen, 10 Tage
Arburg: Wechsel in der Geschäftsführung
Trinseo: Schließung von PC-Werk in Stade in Planung
Sax Polymers: Nachhaltigkeitsmanager Florian Thallinger übernimmt technische Leitung
Berry Global: Erweiterung der Recyclingkapazitäten in Europa
Meist gelesen, 30 Tage
Arburg: Wechsel in der Geschäftsführung
Meist gelesen, 90 Tage
Interzero-Gruppe: Trauer um Markus Müller-Drexel
Greiner: Top-Managerin Saori Dubourg wird neuer CEO
Alpla: Verpackungs- und Recyclingspezialist mit 4,7 Mrd. Euro Umsatz
1zu1: Stärkerer Fokus auf Serien im 3D-Druck und im Spritzguss
Kautex Maschinenbau: Übertragung des Geschäftsbetriebs an chinesischen Investor
Neue und gebrauchte Maschinen & Anlagen finden Sie in der großen Maschinenbörse.
Kostenfreie Nutzung aller Börsen! Registrieren Sie sich jetzt!
Discontinuous Fiber-Reinforced Composites
Die meisten Bücher über Verbundwerkstoffe behandeln hauptsächlich Materialien, die mit Endlosfasern verstärkt sind. |