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05.09.2014, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Pöppelmann: Rapid Prototyping mit Hilfe von 3D-Drucktechniken

Die 3D-Drucker bei Pöppelmann können innerhalb weniger Stunden nach Fertigstellung der CAD-Daten die Prototypen aufbauen. Diese Vorserienmuster können auch komplexe Strukturen detailgetreu abbilden.
Die 3D-Drucker bei Pöppelmann können innerhalb weniger Stunden nach Fertigstellung der CAD-Daten die Prototypen aufbauen. Diese Vorserienmuster können auch komplexe Strukturen detailgetreu abbilden.
Rapid Prototyping mit Hilfe von 3D-Drucktechniken ist für die Pöppelmann GmbH & Co. KG, die sich auf der Fakuma 2014 präsentiert, nicht nur in der Entwicklungsarbeit ein wichtiges Werkzeug. Auch für die Feinabstimmung mit den Kunden sind die dreidimensionalen Muster ein großer Vorteil.

Per Rapid Prototyping können die Kunden des Kunststoffspezialisten Pöppelmann schon sehr frühzeitig ein realistisches Muster ihres späteren Produkts in den Händen halten. Daher setzt das Unternehmen aus dem niedersächsischen Lohne gleich mehrere 3D-Drucker ein, mit denen die per CAD-System konstruierten Artikel innerhalb weniger Stunden „begreifbar“ werden. Neu ist bei Pöppelmann beispielsweise der Einsatz der PolyJet Matrix Technologie, mit der Mehr-Komponenten-Prototypen in einem Arbeitsschritt gedruckt werden können.

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Mit einem Rapid-Prototyping-Muster haben Hersteller und Kunde bereits ein maßgenaues Produkt in der Hand, mit dem letzte Korrekturen zuverlässig ermittelt werden können.
Mit einem Rapid-Prototyping-Muster haben Hersteller und Kunde bereits ein maßgenaues Produkt in der Hand, mit dem letzte Korrekturen zuverlässig ermittelt werden können.
Da die Anfertigung eines Werkzeugs für die Serienproduktion relativ zeitaufwendig ist, ist es wichtig, dass zu diesem Zeitpunkt die Produktentwicklung auch wirklich auf dem Stand der Serienreife ist. Mit einem Rapid-Prototyping-Muster haben Hersteller und Kunde bereits ein maßgenaues Produkt in der Hand, mit dem letzte Korrekturen zuverlässig ermittelt werden können. Zudem kann der Kunde sehen und „erfassen“, ob das Produkt wirklich seinen Anforderungen und Vorstellungen entspricht. Die 3D-Drucker bei Pöppelmann können innerhalb weniger Stunden nach Fertigstellung der CAD-Daten die Prototypen aufbauen. Diese Vorserienmuster können auch komplexe Strukturen detailgetreu abbilden. Da der Kunststoffspezialist aus Lohne über mehrere 3D-Drucker mit unterschiedlichen Technologien verfügt, können die Prototypen je nach Bedarf aus harten, weichen oder Hart-/Weichkomponenten gedruckt werden.

Bei der computerbasierten Konstruktion kommen unter anderem CATIA V5, Strukturberechnungen (FEM), Füllanalysen, 3D-Simulationen und Digital-Mock-up (DMU) zum Einsatz. Ein schneller Datenaustausch im CAD/CAM-Verbund ermöglicht die problemlose Übernahme von bestehenden dreidimensionalen Kundendaten. Den Mitarbeitern stehen deshalb allein 60 CAD-Arbeitsplätze bei Pöppelmann zur Verfügung.

Weitere Informationen: www.poeppelmann.com

Fakuma 2014, Friedrichshafen, 14.-18.10.2014, Halle B5, Stand 5107

Pöppelmann GmbH & Co. KG, Kunststoffwerk–Werkzeugbau, Lohne

» insgesamt 31 News über "Pöppelmann" im News-Archiv gefunden

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