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23.10.2014, 13:15 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Werner Koch: Neues Modul zur Durchsatzerfassung von Fördermaterial

Die gravimetrische Durchsatzerfassung für Maschinen und Silobefüllung garantiert laut Anbieter eine sehr hohe Genauigkeit beim Erfassen des Füllgewichts der Fördereinheiten. Das Gerät wird einfach unter der Materialförderung montiert. Das angeschlossene Steuergerät erfasst sensibel die Daten der Wiegeprozesse und zeichnet sie auf.
Die gravimetrische Durchsatzerfassung für Maschinen und Silobefüllung garantiert laut Anbieter eine sehr hohe Genauigkeit beim Erfassen des Füllgewichts der Fördereinheiten. Das Gerät wird einfach unter der Materialförderung montiert. Das angeschlossene Steuergerät erfasst sensibel die Daten der Wiegeprozesse und zeichnet sie auf.
Koch-Technik hat auf der Fakuma 2014 den jüngsten Spross des Koch-Baukastensystems gezeigt. Das Modul zur Durchsatzerfassung von Fördermaterial ist voll kompatibel zum modularen Baukasten der Koch-Geräte und erfasst gravimetrisch das Füllgewicht von Fördergeräten oder Abscheidern in pneumatischen Material-Förderanlagen oder bei der Befüllung von Innensilos. Dabei kommen drei Plattformwiegezellen zum Einsatz, die laut Anbieter Messungen von höchster Präzision gewährleisten. Diese Wiegezellen garantieren demzufolge eine sehr hohe Genauigkeit von ± 0,5 Prozent. Die gravimetrische Einheit wird direkt unter die Fördereinheit montiert und mit dem zugehörigen Steuergerät verbunden. Eine elektrische Verbindung zum Förderabscheider oder Fördergerät ist den Angaben nach nicht erforderlich. Das Steuergerät, das die Material-Durchsatz-Werte erfasst, zeichnet sich demnach durch einfache Bedienung über ein Touch-Panel aus. Die Wiegevorgänge werden automatisch gestartet und gestoppt. Für den gesamten Verlauf lässt sich die Kurve der Messungen grafisch anzeigen. Alle Messwerte werden mit Datum und Uhrzeit aufgezeichnet und archiviert. Dabei kann die Anzeige problemlos zwischen Einzel- und Gesamt-Förder-Durchsatz umschaltet werden. Für einen späteren Datenaustausch oder zur Einbindung in firmeninterne Netzwerkstrukturen stehen dem Anwender digitale Schnittstellen, wie Ethernet und USB, zur Verfügung.

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Das von Koch entwickelte Baukastensystem garantiert nach Anbieterangaben einen modularen Aufbau aller Koch-Gerätekomponenten zum Handling von Kunststoffmaterial. Alle Komponenten, seien es Förderhauben, Grundkörper oder Zwischentrichter, sind modular aufgebaut, passen zueinander und können sinnvoll miteinander kombiniert werden – ob als Einzelgerät oder als Baustein zentraler Materialversorgungsanlagen. Alle Fördereinheiten sind demnach wartungsfreundlich und haben klappbare Förderhauben. Bei den Gerätekomponenten aus widerstandfähigem Kokillenguss erleichtern zusätzlich schwenkbare Grundkörper die Wartung und Reinigung. Der Anwender kann die Komponenten direkt auf der Spritzgießmaschine oder dem Extruder sehr schnell lösen und seitlich wegschwenken - völlig ohne Werkzeugeinsatz. Auch mit der neuen Durchsatzerfassung bleibt diese Möglichkeit erhalten, da sie komplett als Koch-Baukasten-Modul konstruiert wurde. Die Nachrüstung in bestehende Material-Fördersysteme oder Anlagen sei für jeden Kunststoffverarbeiter problemlos möglich.

Weitere Informationen: www.koch-technik.com

Fakuma 2014, Friedrichshafen, 14.-18.10.2014

Werner Koch Maschinentechnik GmbH, Ispringen

» insgesamt 56 News über "Werner Koch" im News-Archiv gefunden

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