20.10.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die Nanogate AG, ein international tätiges integriertes Systemhaus für Hochleistungsoberflächen, präsentiert auf der K 2016 erstmals ihre neue Technologieplattform N-Metals Chrome. Das innovative Verfahren ermöglicht laut Anbieter die Metallisierung von Kunststoffen in optisch hochwertiger Chrom-Optik und ist REACH-konform. Die neue Technologie findet vorrangig Anwendung im Automobilbereich, bei Weißer Ware sowie im Sanitär- und Designumfeld. Für N-Metals Chrome verzeichnet Nanogate starkes Interesse, so dass erste Projekte in der Serienfertigung 2017 starten könnten. Michael Jung, COO der Nanogate AG: "Nanogate ermöglicht neue Designwelten. Produkte und Oberflächen im Chrom-Look sind weltweit stark nachgefragt. N-Metals Chrome ist die Lösung, auf die viele Unternehmen warten und eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Galvanik-Verfahren benötigen. Zudem bietet unsere weltweit führende Lösung mehr Design-Möglichkeiten und zusätzliche Funktionen. Aktuell verzeichnen wir ein starkes Interesse an unseren Systemen und erwarten, dass erste Projekte 2017 starten. Die Einführung unserer neuen Technologie ist zugleich der richtige Zeitpunkt, unsere Branding-Aktivitäten zu intensivieren. Wichtiger Baustein ist die Angleichung der Namen aller Tochtergesellschaften, um einen einheitlichen Markenauftritt zu gewährleisten." Neue Markenwelt Im Rahmen des neuen Markenauftritts vereinheitlicht der Konzern die Namensgebung der operativ tätigen Tochtergesellschaften unter dem Dach der Nanogate. Die Namen der einzelnen Gesellschaften sind künftig mit dem Konzernnamen und dem Zusatz "Systems" verbunden. Die jeweilige Marke und Tätigkeitsschwerpunkt bleiben so erhalten. Zudem sollen die Einzelunternehmen von der Strahlkraft der Gruppe profitieren. Beispielsweise firmiert die GfO AG, die bereits seit vielen Jahren auf der K mit einem Stand vertreten war, künftig als Nanogate GfO Systems AG. Darüber hinaus vermarktet der Konzern seine Systeme und Lösungen in den beiden strategischen Wachstumsfeldern künftig unter den Dachmarken N-Glaze (für Kunststoff-Anwendungen) und N-Metals (für Metalle und Metallisierung). Komplette Wertschöpfungskette Neben diesem Verfahren präsentiert die Nanogate Gruppe auf der K 2016 ihre breite Dienstleistungspalette in der Herstellung und Veredelung von Kunststoffen als integriertes Systemhaus. Mit ihren Kunststoffspezialisten, wie unter anderem GfO, Vogler, plastic-design und Goletz, deckt die Gruppe die komplette Wertschöpfungskette rund um die Produktion von Kunststoffkomponenten ab, von der Materialentwicklung, über den Spritzguss bis hin zur Prozessintegration, der Serienproduktion und Beschichtung. Weitere Informationen: www.nanogate.com K 2016, 19.–26.10.2016, Düsseldorf, Halle 5, Stand A22 |
Nanogate AG, Göttelborn
» insgesamt 41 News über "Nanogate" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
ZKW: Premium-Scheinwerfer und Heckleuchten für den BMW XM
Thees: Kunststoffrecycler nimmt neuen Standort in Dinklage in Betrieb
Angst+Pfister: Weiterer Ausbau der Produktionskapazitäten mit zwei neuen Werken in China und Vietnam
TecPart: Fachkräftemangel droht sich weiter zu verschärfen
Meist gelesen, 10 Tage
Arburg: Wechsel in der Geschäftsführung
Trinseo: Schließung von PC-Werk in Stade in Planung
Sax Polymers: Nachhaltigkeitsmanager Florian Thallinger übernimmt technische Leitung
Berry Global: Erweiterung der Recyclingkapazitäten in Europa
Meist gelesen, 30 Tage
Arburg: Wechsel in der Geschäftsführung
Meist gelesen, 90 Tage
Interzero-Gruppe: Trauer um Markus Müller-Drexel
Greiner: Top-Managerin Saori Dubourg wird neuer CEO
Alpla: Verpackungs- und Recyclingspezialist mit 4,7 Mrd. Euro Umsatz
1zu1: Stärkerer Fokus auf Serien im 3D-Druck und im Spritzguss
Kautex Maschinenbau: Übertragung des Geschäftsbetriebs an chinesischen Investor
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Discontinuous Fiber-Reinforced Composites
Die meisten Bücher über Verbundwerkstoffe behandeln hauptsächlich Materialien, die mit Endlosfasern verstärkt sind. |