26.06.2017, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
SKZ Institutsdirektor Prof. Martin Bastian bei der feierlichen Übergabe des Nachwuchspreises an Dr. Nicola Kocic - (Bild: SKZ). Neben interessanten Vorträgen aus dem SKZ, beispielsweise zum neuen Weiterbildungsangebot der „SKZ-Akademie“, konnten sich die Besucher auch in Gastvorträgen zu branchenrelevanten Themen wie etwa einer „Thermographie-Software zur Schweißprozessüberwachung“ informieren. Ein zentrales Anliegen des SKZ-Netzwerks ist die Förderung der Nachwuchsausbildung innerhalb der Branche. Beispiele hierfür sind die Stiftungsprofessur an der Universität Würzburg für den Studiengang "Funktionswerkstoffe", Kooperationen im Kunststoffingenieur-Studium an der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt, das SKZ Schülerlabor sowie die bereits seit 50 Jahren angebotene Industriemeisterausbildung "Kunststoff und Kautschuk" in Kooperation mit der IHK Würzburg-Schweinfurt. In diese Auflistung reiht sich der seit dem Jahr 2013 ausgeschriebene und mit 1.000 Euro dotierte SKZ-Nachwuchspreis ein. Als einer der Höhepunkte des Netzwerktages erfolgte die Verleihung des Preises durch SKZ Institutsdirektor Prof. Martin Bastian. Unter mehreren Bewerbern setzte sich dieses Jahr Dr. Nicola Kocic durch. Er wurde für seine Dissertation: „Bestimmung des Keimbildungsexponenten für die Kristallisation von Polymeren durch nicht-isotherme DSC-Analysen“ ausgezeichnet. Das Fachpublikum nutzte er gleich zur Präsentation der Ergebnisse seiner Arbeit. „Dabei brachte er, wie schon in seiner Dissertation selbst, sehr geschickt auf den Punkt, was die Ergebnisse für die zielgerichtete Weiterentwicklung von Materialien in der Praxis bedeuten“, wie Prof. Bastian betonte. Weitere Informationen: www.skz.de |
SKZ - Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg
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