23.10.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Längere Standzeiten und bessere Förderleistungen aufgrund der glatten Auskleidung der Schläuche sowie besondere Robustheit bei geringem Gewicht und engen Biegeradien zählt die Masterflex AG (www.masterflex.de) als Vorteile seiner Master-PUR Inline Schläuche auf. Unter vergleichbaren Einsatzbedingungen nach DIN sollen sie bis zu 6,5 mal längere Standzeiten als der beste getestete Gummischlauch bringen. Es seien nahezu beliebige Wanddicken im Härtebereich von 50 bis 90 Shore°A realisierbar, erklärte das Unternehmen während der Fakuma 2008. Die transportierten Partikel, die zum Teil hohe Geschwindigkeiten erreichen, prallen an der Innenwand ab, was den Abrieb minimiert. So ausgerüstete Schläuche eignen sich besonders für abrasive Materialien, auch und besonders für spezielle Granulate. Die Eigenschaften der Auskleidung können auf das Fördergut abgestimmt werden. Mit den Verbindungssystemen können zahlreiche Standardverbindungselemente von DN38 bis DN102 weiterverwendet werden. Die gängigsten Schlauchkupplungsarten wie Kamlok, Storz und Tankwagen lassen sich durch einfaches Aufschrauben verbinden. Der neue Schlauch ist außen profiliert, so dass die Klemmschalenverbindung nicht dicht und entsprechend fest angezogen werden kann. Dieses Problem löst eine Manschette, die innen das Negativ-Profil des Schlauchs aufweist und außen glatt ist. So kann das Anschlussprinzip der Gummischläuche verwendet werden; die Manschette wird auf den Master-PUR Inline Schlauch aufgebracht, die bekannten normierten Stutzen und Kupplungen greifen fest und dicht. Bei einem Defekt des Schlauchs können diese Teile daher problemlos weiterverwendet werden. |
Masterflex AG, Gelsenkirchen
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