24.10.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Sehr zufrieden mit der Resonanz der Besucher auf der diesjährigen Fakuma ist der Spezialist für die Werkzeug- und Werkstückspannung Hilma-Römheld GmbH (www.hilma.de). Das Unternehmen aus Hilchenbach im Siegerland stellte an seinem Messestand magnetische und hydraulische Schnellspannsysteme für den effektiven Werkzeugwechsel an Spritzgießmaschinen und Pressem und für die Gummi- und Thermoplastverarbeitung mit Einsatzbereichen von bis zu 240°C aus. Kunden, Fachbesucher und Journalisten ließen sich vom Hilma-Team an den fünf Messetagen darüber informieren, dass sich beim Einsatz der M-TECS Magnet-Spannsysteme gegenüber vielen anderen Spannelementen der Werkzeugwechsel um bis zu zwei Stunden verkürzen lässt. Neben den Magnetspannplatten zeigte Hilma Keilspannelemente, Rollen- und Kugelleisten und Wechselwagen – alle Systemkomponenten, die für einen schnellen Werkzeugwechsel benötigt werden. Besucherresonanz war an allen Tagen groß Andreas Reich, stellvertretender Vertriebsleiter Werkzeugspannsysteme, war mit der Resonanz sehr zufrieden: „Das Interesse war vom ersten Tag an riesengroß, von einer Eintrübung der Stimmung im Werkzeugbau haben wir nichts gespürt.“ Schneller Werkzeugwechsel erhöht Produktivität von Maschinen Angesichts möglicher Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf den Maschinebau bleibt Reich gelassen: „Unsere magnetischen Schnellspannsysteme tragen dazu bei, die Produktivität zu erhöhen und sind daher auch in schwierigen Zeiten sehr gefragt. Gerade bei häufig wechselnden Aufträgen mit nicht standardisierten Werkzeugen können durch magnetische Schnellspannsysteme die Produktionsunterbrechungen verkürzt und die Maschinenlaufzeiten verlängert werden.“ Denn die Magnetspannsysteme, mit denen auch vorhandene Anlagen unkompliziert nachgerüstet werden können, sind für Werkzeuge aller Größen und Formen einsetzbar. Bild: Hilma-Magnetspannplatten M-TECS im vertikalen Einsatz auf einer 110-Tonnen Spritzgießmaschine. |
Hilma-Römheld GmbH, Hilchenbach
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