15.12.2014, 16:25 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Das Institut für Kunststofftechnik (IKT) versammelt Industrie und Wissenschaft zum Austausch beim 24. Stuttgarter Kunststoffkolloquium. In drei parallelen Vortragsreihen werden in etwa 50 Vorträgen die Stuttgarter Fortschritte in der Kunststofftechnik vorgestellt. Themenschwerpunkte sind:
Eine Podiumsdiskussion, moderiert durch Günther Kögel, Chefredakteur der K-Zeitung, wird beleuchten, ob das 3D-Drucken von Kunststoffen für den klassischen Kunststoffverarbeiter eine Gefahr darstellt. Teilnehmen werden die Fischerwerke, Kleinserienhersteller Kegelmann, German RepRap und Arburg sowie die Herren Professoren Bauernhansl (IFF) und Bonten (IKT). Über das Stuttgarter Kunststoffkolloquium Im zweijährigen Turnus stellt das Stuttgarter Kunststoffkolloquium seit 1968 herausragende Forschungsergebnisse der Universität Stuttgart auf allen Feldern der Kunststofftechnik vor, aus der Forschung an Werkstoffen, aus der Forschung an Maschine und Verfahren sowie aus der Forschung an Produkten aus Kunststoff. Das Programm ist online unter www.stuttgarter-kunststoffkolloquium.de verfügbar. Über das Institut für Kunststofftechnik (IKT) Das Institut für Kunststofftechnik (IKT) ist aus dem Institut für Kunststofftechnologie und dem Institut für Kunststoffprüfung und Kunststoffkunde (IKP) hervorgegangen. Diese wurden bereits im Jahre 1963/64 an der damaligen Technischen Hochschule Stuttgart gegründet. Das IKT arbeitet heute in Lehre, Forschung und industrieller Dienstleistung in allen Hauptbereichen der Kunststofftechnik: der Werkstofftechnik, der Verarbeitungstechnik wie auch in der Produktentwicklung. Weitere Informationen: www.stuttgarter-kunststoffkolloquium.de, www.ikt.uni-stuttgart.de 24. Stuttgarter Kunststoffkolloquium, 25.-26. Februar 2015, Stuttgart |
Universität Stuttgart, Institut für Kunststofftechnik (IKT), Stuttgart
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