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21.03.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute    

Dow Automotive Systems: Verbundwerkstoff-Technologie im Fokus

Rücksitzschale aus schnell aus­härten­dem Epoxid Kohlefaserverbundwerkstoff
Rücksitzschale aus schnell aus­härten­dem Epoxid Kohlefaserverbundwerkstoff
Zur VDI-Tagung in Mannheim zeigte Dow Automotive Systems unter anderem Harzformulierungen, Kohlefasern, Klebstoffe und Schäume. Damit will das Unternehmen ein ganzheitliches Konzept aus einer Hand bieten. Zum Portfolio gehören Harzformulierungen unter dem Produktnamen Voraforce, Fasern und Derivate aus dem Dowaksa JV, Klebstoffe der Betamate und Betaforce-Reihe sowie Strukturschäume unter dem Markennamen Betafoam. Bedienen will man damit vor allem den Markt für mittlere und hohe Volumen.

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Diese Verbundwerkstoffe eignen sich laut Anbieter für verschiedene Hoch­ge­schwindig­keits-Verfahren wie HP RTM. Die Kombination technischer und finanzieller Vorteile der Verbundwerkstoff-Technologie soll den Einsatz von Verbundwerkstoffen einen großen Schritt voranbringen. Das Unternehmen öffne den Markt für mittlere und hohe Volumen, indem es eine kommerziell einsetzbare Lösung für An­forder­ungen bei Gewichts- und Emissionsminderung bietet.

Weitere Informationen: www.dowautomotive.com

36. Kongress „Kunststoffe im Automobilbau“, 13.-14. März 2013, Mannheim

Dow Automotive Systems, Auburn Hills, Michigan, USA

» insgesamt 13 News über "Dow Automotive" im News-Archiv gefunden

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