24.09.2013, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
In vielen Stadien der Kunststoffherstellung und –verarbeitung sind Filtermaßnahmen erforderlich, um Mitarbeiter und Umwelt – aber auch andere Anlagenteile – zu schützen. Die Anwendungen reichen vom Mischen, Granulieren und Fördern über das Mahlen bis hin zu Verfahren wie dem Lasern. Eingesetzt werden dafür Sinterlamellenfilter. Die – und komplette Filteranlagen – liefert Herding in Baureihen für Volumenströme von wenigen Hundert bis zu 400.000 m³/h, um dezentrale und zentrale Filtrationsanforderungen abzudecken. Herzstück ist der abreinigbare Sinterlamellenfilter, der mit dem Prinzip der reinen Oberflächenfiltration arbeitet. Dieser Filter ermögliche aufgrund seiner funktionalen Trennung von Filterträger und Filterbeschichtung die optimale Auslegung in Hinblick auf Standzeit, Effizienz und Haltbarkeit. Der starre und robuste Grundkörper aus gesintertem PE garantiere die Formstabilität. Konstanter Druckverlust, gleichbleibendes Absaugvolumen und lange Standzeiten der Filterelemente werden als herausragende Merkmale dieser Technologie genannt. Der gesinterte Starrkörper sei unempfindlich gegenüber abrasiven Feststoffen und mechanischen und chemischen Belastungen. Die Sicherheitstechnik umfasst Atex-konformen, sekundären Explosionsschutz sowie konstruktiven Explosionsschutz und den Schutz der Anlagenperipherie. Ergänzt werden die Filteranlagen mit Peripherietechnologien wie dem automatischen Precoating für adhäsive Pulver, Varianten des Partikelaustrags und deren Entsorgung, sowie projektspezifischen Lösungen für alle Bereiche der Kunststofftechnik. Weitere Informationen: www.herding.de K 2013, Düsseldorf, 16.-23.10.2013, Halle 12, Stand B49 |
Herding GmbH, Amberg
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