14.01.2014, 06:11 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Das Esslinger Unternehmen Hartmut Junker Kunststoffverarbeitung blickt auf ein wirtschaftlich positives Jahr 2013 mit mehr Großserienaufträgen zurück. Der auf die thermische Verformung und komplexe Verarbeitung von „Plexiglas“ und anderen Kunststoffen spezialisierte Mittelständler konnte seinen Umsatz in 2013 demzufolge auf 1,1 Mio. Euro bei steigendem Gewinn erhöhen. Inzwischen beschäftigt das Unternehmen 15 Voll- und Teilzeitarbeitskräfte bei einem hohen Frauenanteil von ca. 40 Prozent, teilt das Unternehmen mit. Die positive wirtschaftliche Entwicklung sei nicht nur der guten Konjunktur geschuldet, sondern wird auch auf eine Reihe interner Faktoren zurückgeführt: Durch die dauerhaften Investionen in Maschinen und Anlagen in den letzten Jahren kann Junker in zunehmendem Maße Großaufträge zur Serienfertigung annehmen, was sich wirtschaftlich positiv ausgewirkt habe. Die kontinuierliche Investionstätigkeit hat demzufolge auch dazu geführt, dass das Unternehmen Kundenaufräge wesentlich effizienter bearbeiten kann. In 2013 kamen drei neue Maschinen zum Entgraten und Abkanten von Kunststoffteilen dazu. „Aber auch neue Kooperationen zur Erweiterung unseres Fertigungsspektrums ermöglichen uns die Annahme von Aufträgen, die wir bislang nicht bedienen konnten“, so der Inhaber Hartmut Junker. Hierzu zählen unter anderem die Laserschneid- und Digitaldrucktechnik eines Kooperationspartners, so dass Junker vor allem bei Kunden aus dem Werbebereich verstärkt aktiv werden kann. Ferner hätten sich die Sponsoring-Aktivitäten und das Einleiten zusätzlicher Marketing-Maßnahmen positiv auf die Geschäftsentwicklung ausgewirkt. Weitere Kooperationen seien in Planung, so dass auch Kunststofffolien verarbeitet und kleinformatige Spritzgussteile gefertigt werden könnten. |
Junker Kunststoffverarbeitung, Esslingen
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