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23.06.2014, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Karl Späh: Zulieferer von Teilen aus Gummi und Kunststoff feiert 50-Jähriges

Die Karl Späh GmbH & Co. KG, weltweit tätiger Zulieferer von Teilen aus Gummi und Kunststoff aus Scheer in Baden-Württemberg, feiert in diesem Jahr ihr 50-jähriges Bestehen. Am 01. Mai 1964 gründete Karl Späh die Späh KG mit Sitz in Mengen.

Kompetenzverbund für Zulieferteile
Die Späh-Gruppe produziert heute an vier Standorten in Deutschland mit über 500 Mitarbeitern in der gesamten Gruppe jährlich weit über eine Milliarde Zulieferteile aus Gummi und Kunststoffen für unterschiedliche Anwendungen. Diese werden je nach Werkstoff, Stückzahl und Ausführung mit im eigenen Werkzeugbau hergestellten Schnittwerkzeugen produziert.

Späh in Scheer ist das Stammhaus der Gruppe. Der Fertigungsschwerpunkt des Unternehmens liegt in der Herstellung von gestanzten Zulieferteilen, zu denen vor allem Flachdichtungen und Stanzteile aus Gummi und Kunststoffen gehören.

Die präzise, mechanische Verarbeitung von thermoplastischen Standard- und Hochleistungskunststoffen sowie Elastomeren ist, seit der Übernahme der PTFE-Abteilung der Firma Huth im Jahr 1986, ein weiterer Schwerpunkt.

CNC-Drehautomaten sowie Fräs-und Bearbeitungzentren decken hierbei ein großes Spektrum an Verarbeitungsverfahren für Stäbe, Rohre und Platten ab.

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Karl Popp in Bad Bevensen, einst als Handelsgeschäft in Hamburg 1919 gegründet, gehört mit rund 100 Mitarbeitern seit 1972 zu Späh.

Quadriga in Norderstedt ist seit 1975 Mitglied der Späh-Gruppe und stellt gegossene Polyurethan-Produkte her. Die PUR-Halbzeuge werden von den anderen Gruppenmitgliedern weiterverarbeitet.

Schippl in Welden ist seit Mitte 2007 im Firmenverbund. Das Unternehmen wurde 1961 gegründet und war ursprünglich ein Hersteller von Sanitärdichtungen. Mit rund 50 Beschäftigten versteht es sich heute als flexibler Partner des Technischen Handels und ist auf Just-in-time-Aufträge ausgerichtet.

In 2013 erwirtschaftete Späh nach eigenen Angaben Umsätze von über 43 Mio. Euro in Scheer und 62,4 Mio. Euro in der Gruppe.

Familienunternehmen in dritter Generation
Bereits seit 1967 ist Alfred Späh, der heutige geschäftsführende Gesellschafter, im Familienunternehmen. Er steht seinem Vater und Firmengründer Karl Späh bis zu dessen Tod im Jahre 1999 zur Seite.

Seit 2006 wird er von seiner Tochter Sandra in der Geschäftsführung der im Familienbesitz befindenden Gruppe unterstützt. 2011 tritt auch Sohn Thomas als Gesellschafter in das Unternehmen ein.

Dateianhang zur Meldung:
» Chronik - 50 Jahre Karl Späh (pdf, 6506 kB)

Weitere Informationen: www.spaeh.de

Karl Späh GmbH & Co. KG, Scheer

» insgesamt 6 News über "Späh" im News-Archiv gefunden

» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Lohnarbeiten"

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