18.09.2014, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Die Econ GmbH präsentiert auf der diesjährigen Fakuma in Friedrichshafen gleich zwei neue Kleinanlagen, die auf Basis der größeren Maschinen ihrer Art entwickelt wurden. Zum Einen wird die 2013 entwickelte Unterwassergranulierung EUP 10 erstmals im Live-Betrieb zu sehen sein. Täglich um 11:00 Uhr und um 15:00 Uhr produziert die EUP 10 in Halle A6/6107. Die EUP 10 ist für Durchsätze von 1 – 30 kg/h geeignet und bietet sich dadurch für Laboranwendungen an. Auch in dieser Laboranlage kommt laut Anbieter die aus den Produktionslinien bewährte thermische Trennung zum Einsatz. Beispielsweise könne dadurch ein Einfrieren der Schmelze in den Austrittslöchern vermieden werden. Im Vergleich zur EUP 10 wird auf dem Econ Messestand ein Granulierkopf der EUP 6000 ausgestellt. Die EUP 6000 ist bisher die größte der Econ Unterwassergranulierungen und wird für Durchsätze bis zu 8.000 kg/h eingesetzt. Neuer Pyrolyseofen Neu wird auf der Fakuma auch der Econ Pyrolyseofen EPO 100 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert. Wie die größeren Modelle dient auch der EPO 100 zur Reinigung von mit Kunststoff kontaminierten Werkzeugen und Filterteilen. Mit einem Beschickungsraum von rund 200 mm Durchmesser und 260 mm Länge ist der neue Pyrolyseofen für kleine Teile oder kleine Mengen an zu reinigenden Teilen geeignet. Die Funktionsweise wurde von den größeren EPO Modellen an den EPO 100 weitergegeben. So werden auch darin Kunststoffreste unter Vakuum von den Teilen entfernt und Abgase über einen Aktivkohlefilter adsorbiert. Damit bietet auch der EPO 100 laut Anbieter eine materialschonende und umweltfreundliche Lösung. Weitere Informationen: www.econ.eu Fakuma 2014, Friedrichshafen, 14.-18.10.2014, Halle A6, Stand 6107 |
Econ GmbH, Weißkirchen, Österreich
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