18.03.2015, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Mehr als 200 Teilnehmer aus fünf Nationen von rund 100 Firmen und Instituten hörten die etwa 50 Beiträge von sieben Stuttgarter Instituten zum Fortschritt in der Kunststofftechnik. Das Institut für Kunststofftechnik (IKT) versammelte zum 24. Mal Industrie und Wissenschaft zum Austausch beim Stuttgarter Kunststoffkolloquium (siehe auch plasticker-News vom 15.12.2014). Zum Abschluss des ersten Tages diskutierten geladene Gäste auf dem Podium, dass das 3D-Drucken von Kunststoffen für den klassischen Kunststoffverarbeiter keine Gefahr, sondern eher eine Ergänzung darstellt. Teilgenommen haben Dr. Schätzle von den Fischerwerken, Kleinserienhersteller Weibrecht, der Geschäftsführer des 3D-Druckerherstellers German RepRap, Herr Kraibühler, Miterfinder des Freeformers von Arburg sowie die Professoren Bauernhansl und Bonten der Universität Stuttgart. Das 25. Stuttgarter Kunststoffkolloquium ist für das Frühjahr 2017 angekündigt. ![]() Weitere Informationen: www.ikt.uni-stuttgart.de |
Universität Stuttgart, Institut für Kunststofftechnik (IKT), Stuttgart
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