22.10.2015, 11:21 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Auf der Fakuma 2015 zogen die Innovationen und anspruchsvolle Anwendungen, die Arburg im Spritzgießen und in der industriellen additiven Fertigung zeigte, zahlreiche Fachbesucher an - (Bilder: Arburg). "Die Fakuma 2015 war geprägt von vielen intensiven Gesprächen mit bestehenden und potenziellen Kunden aus Deutschland, Europa und Übersee. Und natürlich haben wir wieder zahlreiche Neuheiten und Weiterentwicklungen präsentiert", resümiert Michael Hehl, geschäftsführender Arburg-Gesellschafter und Sprecher der Geschäftsführung. "Uns war sehr wichtig, keine reinen Visionen vorzustellen, sondern innovative und konkrete Lösungen für die Praxis. Und genau das haben wir in diesem Jahr mit elf Exponaten auf unserem Messestand und zehn weiteren bei Partnern getan." Industrie 4.0 "zum Anfassen" Zum Schwerpunkt „Industrie 4.0 – powered by Arburg“ präsentierte Arburg auf der Fakuma 2015 eine informationstechnisch komplett vernetzte und durchgehend automatisierte Fertigungslinie für individualisierte Büroscheren. Premieren und neue Anwendungen Als Premiere präsentierte Arburg im Zusammenhang mit der Büroscheren-Anwendung die automatisierte Verkettung von Allrounder und Freeformer mittels eines Kuka Sieben-Achs-Roboters "iiwa" (intelligent industrial work assistant). Für das Interessensgebiet Leichtbau war auf einem hydraulischen Allrounder 630 S die neue physikalische Schäumtechnik Profoam zu sehen. Als Produktbeispiel diente ein glasfaserverstärktes Kinematik-Gehäuse für die Automobilindustrie. Eine anspruchsvolle Zwei-Komponenten-Anwendung zeigte ein elektrischer Allrounder 470 A mit 32+32-fach-Werkzeug, der aus verschieden weichen Flüssigsilikonen (LSR) Tasten für das Pkw-Interieur fertigte. Weitere Praxisbeispiele, z.B. für die Medizin- und Verpackungstechnik sowie eine Mikroproduktionszelle rundeten den Messeauftritt ab. Weitere Informationen: www.arburg.com Fakuma 2015, Friedrichshafen, 13.-17.10.2015 |
Arburg GmbH + Co KG, Loßburg
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