15.09.2016, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Zur K 2016 präsentiert die OKA-Tec GmbH aus Bönen neue Additive zur Wärmealterungsstabilisierung von glasfaserverstärkten Polypropylen-Compounds bei Temperaturen bis zu 150°C. Nach Anbieterangaben konnten im Vergleich zu Standardstabilisatoren nicht nur die mechanischen Eigenschaften nach Langzeitlagerung von über 1.000 Stunden signifikant verbessert, sondern darüber hinaus die von der Automobilindustrie geforderten VOC-Emissionsgrenzwerte weit unterschritten werden. Die an einem unabhängigen Prüfinstitut durchgeführten Messungen bestätigen demnach, dass die Type "Okabest PAT 218" in glasfasergefüllten Polypropylen-Compounds die Anforderungen deutlich erfülle. Die neue Entwicklung "Okabest PAT 100" soll gar eine optimierte Langzeitwärmestabilisierung nach VW Norm 44045 aufweisen. Beide Produkte der "Okabest PAT" Produktreihe weisen somit Emissionswerte nach VW Norm 50180 auf, die sogar unterhalb der nicht stabilisierten Referenzmischungen liegen sollen. Die neuen "Okabest PAT" Produkte zeichnen sich den Angaben zufolge aus durch verbesserte mechanische und Geruchseigenschaften, eine gute Oberflächenqualität nach Wärmealterung sowie durch deutlich reduzierte VOC Emissionswerte (siehe Graphik). Die neuen Wärmestabilisatoren werden insbesondere von Compoundeuren, Masterbatch- und Polymerherstellern für Anwendungen in der Automobilindustrie eingesetzt. Weitere Informationen: www.oka-tec.com K 2016, 19.–26.10.2016, Düsseldorf, Halle 6, Stand D76 |
OKA-Tec GmbH, Bönen
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