04.07.2018, 09:08 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Feedmax basic Fördergeräte von Wittmann, nun auch mit Volumina von 15 und 25 Litern erhältlich - (Bild: Wittmann). Sämtliche produktberührenden Teile des Feedmax sind aus Edelstahl gefertigt, und der Mittelteil ist über einen Spannring mit dem Standfuß verbunden. Durch einfaches Verdrehen des oberen Geräteteils kann die Zuführung von Granulat ins Fördergerät optimiert werden. Die standardmäßige Ausführung mit vergleichsweise hoher Wandstärke soll sicherstellen, dass der Materialeinlass eines Feedmax von vornherein und in jedem Fall auch freifließenden abrasiven Granulaten ausgesetzt werden kann. Dieser im Gussverfahren gefertigte Edelstahl-Einlass kann mit unterschiedlichen Einlassventilen bestückt werden. Auf der Vakuumseite des Gerätes soll eine Dichtfläche auf dem Vakuumverschluss für ein zuverlässiges Funktionieren sorgen. Auch bei den größeren Modellen kann der Deckel einfach geöffnet werden, da keine störenden Schläuche die Handhabung erschweren. Das Einstellen der Förderzeit mittels Potentiometer geschieht auf ebenfalls einfache Weise. So lassen sich im Verein mit einer Gebläsestation sowohl kurze als auch lange Förderwege bewältigen, und die Förderzeit kann jeweils entsprechend rasch an veränderte Gegebenheiten angepasst werden. Über eine zentrale Bedieneinheit können mehrere Geräte miteinander verbunden und verwaltet werden, und so wird es möglich, ein kleines zentrales Fördersystem zu schaffen. Der Status jedes Feedmax ist auch aus größerer Entfernung auszumachen. Die ambiLED genannte leuchtende Statusanzeige signalisiert problematische Zustände, beispielsweise das Fehlen von Material. Weitere Informationen: www.wittmann-group.com |
Wittmann Kunststoffgeräte GmbH, Wien, Österreich
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