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08.05.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Starlinger: Gewinn des Österreichischen Exportpreises 2007

Auszeichnung für internationalen Markterfolg und Beitrag zum österreichischen Wirtschaftsaufschwung

Am 25. April konnte Starlinger & Co. GmbH (www.starlinger.com) in feierlichem Rahmen des Wiener Palais Liechtenstein den Exportpreis in der Kategorie Industrie für seine außergewöhnlichen Exporterfolge entgegennehmen.

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Eine hochkarätig besetzte Jury aus Medien, Wirtschaft und Wissenschaft bewertete zum 14ten mal die Exportleistungen österreichischer Unternehmen und prämierte unter den Einreichungen in den fünf Kategorien - Gewerbe und Handwerk, Handel, Industrie, Tourismus und Dienstleistungen - die besten Betriebe.

Mit dem Österreichischen Exportpreis in der Kategorie Industrie wurde Starlinger in Anwesenheit von allen 72 österreichischen Handelsdelegierten und über 700 hochrangigen Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik für das überdurchschnittliche Engagement und den außergewöhnlichen Erfolg auf Auslandsmärkten, ausgezeichnet und gewürdigt.

Die lange Exporterfahrung und ein weltumspannendes Netz an treuen Kunden hat Starlinger in den vergangenen Jahrzehnten zum „Global Player“ gemacht. Mit 480 Mitarbeitern wurde das Portfolio laufend erweitert und stetig neue Märkte erschlossen.

„Ich glaube gerade die Tatsache, dass wir eine über 40-jährige Exporttradition haben und schöne Erfolge nicht nur in klassischen Exportländern Österreichs sondern gerade auch in nicht immer einfachen Märkten erzielt haben, hat heuer den Ausschlag gegeben“, vermutet Angelika Huemer, geschäftsführende Gesellschafterin der Starlinger & Co. GmbH im Anschluss an die Preisverleihung. „Denn einen Exportanteil von über 99% haben wir schon seit mehr als 10 Jahren“, so Huemer weiter, die die Urkunde und Trophäe gemeinsam mit der Präsidentin der Starlinger Gruppe, Frau Erna Starlinger-Huemer und dem Prokurist und Verkaufsdirektor Hermann Adrigan, aus den Händen von Dr. Christoph Leitl, Präsidenten der Wirtschaftskammer Österreich, und Dr. Martin Bartenstein, Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit, entgegennahm.

Die stetige Expansion zu einer internationalen Firmengruppe – der Starlinger Group - findet seit Jahren statt: mit weltweit nahezu 1.000 Mitarbeitern umfasst sie heute die Tochterunternehmen SML Maschinengesellschaft m.b.H. (Extrusionstechnologie, Lenzing/OÖ), SAHM (Präzisions-Spulmaschinen, Eschwege/Deutschland) und MAPLAN (Gummispritzgießmaschinen, Ternitz/NÖ).

Eigene Niederlassungen in Chicago und Greenville (USA), New Delhi (Indien), Moskau (Russland), Kuala Lumpur (Malaysia), Peking und Taicang (China) sowie in Kürze in Südamerika unterstreichen die Bedeutung der Nähe zum Kunden für Starlinger.

Starlinger & Co. Gesellschaft m.b.H., Wien, Österreich

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» Eintrag im Anbieterverzeichnis "Maschinen und Anlagen"

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