30.01.2019, 08:37 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Digitalisierung ist einer der Schwerpunkte der neuen Unternehmensstrategie von BASF. Seit 2015 haben bereichsübergreifende Teams in der BASF die Möglichkeiten der intelligenten Nutzung von Daten und digitaler Technologien ausgelotet, in Pilotprojekten getestet und umgesetzt. Auch in der Forschung und Entwicklung wurde verstärkt die Arbeit durch digitale Lösungen unterstützt, nicht zuletzt durch den Supercomputer Quriosity. Um all diese Aktivitäten zu bündeln und die Experten aus der Digitalisierung und der IT enger zusammenzubringen, hat BASF zum 1. Januar 2019 den neuen Funktionsbereich Digitalization & Information Services gegründet. Der Bereich wird von Christoph Wegner (49) geleitet, er übernimmt außerdem die Rolle des Chief Digital Officers (CDO) der BASF. „Wir haben in den vergangenen Jahren gezeigt, wie man Digitalisierung in einem Chemieunternehmen umsetzt“, erklärt Wegner. „Jetzt geben wir dem Thema mit einer neuen Organisation noch mehr Durchsetzungskraft. Wir werden die digitalen Aktivitäten in der BASF unterstützen und gemeinsam mit den Kollegen aus den Unternehmensbereichen, den Funktionen sowie der Forschung und Entwicklung noch schneller als bisher vorantreiben. Dabei verfolgen wir ein klares Ziel: Wir wollen neue digitale Lösungen einführen, die unseren Kunden einen klaren Mehrwert bieten.“ Weitere Informationen: www.basf.com |
BASF SE, Ludwigshafen
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