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02.10.2019, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten    

Gneuss: IO-Link Schmelzedrucksensoren für digitale Kommunikation

IO-Link-Sensor - (Bild: Gneuss).
IO-Link-Sensor - (Bild: Gneuss).
Die Tage der analogen Messwertübertragung in der Kunststofftechnik sind gezählt. Steigende Anforderungen an Flexibilität, Verfügbarkeit und Sicherheit der Maschinen und Anlagen verlangen neue, digitale Lösungen.

IO-Link ist eine weltweit standardisierte Technologie zur digitalen Anbindung von Sensoren und Aktoren. Die Kommunikation erfolgt über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung und ist somit kein Feldbus. IO-Link ist herstellerunabhängig und findet immer weitere Verbreitung in der industriellen Automatisierungstechnik. Die allermeisten namhaften Steuerungshersteller bieten IO-Link Master an, die entweder als Baugruppe in der Steuerung direkt verbaut oder im Feld installiert und über ein Bussystem angebunden werden.

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Der herkömmliche Massedrucksensor mit Analogausgang weiß deutlich mehr als nur den Prozessdruck. Die Signalaufbereitung im Inneren ist seit langem digitalisiert und dadurch in der Lage, wertvolle Informationen zu liefern, die die Wartung erleichtern, die Sicherheit erhöhen und die Verfügbarkeit verbessern könnten. Vorbeugende Instandhaltung und Condition-Monitoring können Ausfallzeiten minimieren und die Prozesssicherheit optimieren.

Der Massedrucksensor könnte hierzu einen erheblichen Beitrag leisten, wenn er denn sein Wissen preisgeben würde. Doch leider sind seine Kommunikationsmöglichkeiten beschränkt auf eine Richtung und einen Messwert.

Der Gneuß IO-Link-Sensor bietet laut Anbieter die Möglichkeit, auf all diese Informationen zuzugreifen. Die bewährte Sensorik in Verbindung mit einer intelligenten, digitalen Kommunikation ermöglicht demzufolge nicht nur die Überwachung der Elektroniktemperatur, sondern erfasst auch die Betriebsstunden in verschiedenen Lastbereichen. So kann der Anwender im laufenden Betrieb erkennen, wenn der Elektronikkopf aufgrund seines Einbauortes einer hohen Wärmestrahlung ausgesetzt ist oder der Sensor kontinuierlich an der Obergrenze seines Messbereichs arbeitet.

Als Vorteile seiner digitalen Drucksensoren nennt Gneuß die Überwachung der Elektroniktemperatur, die Erfassung von Betriebsstunden in verschiedenen Lastbereichen, die Berichterstattung über definierte Testintervalle, das "Digitale Typenschild" zur eindeutigen Zuordnung des geeigneten Sensors für die spezielle Anwendung sowie die erhöhte Flexibilität, Verfügbarkeit und Sicherheit von Maschinen und Anlagen.

Darüber hinaus präsentiert die Gneuß-Messtechnik das komplette Programm an Druckaufnehmern und -transmittern, Temperatursensoren und Zubehör.

K 2019, 16.-23.10.2019, Düsseldorf, Halle 9, Stand A38

Weitere Informationen: www.gneuss.com

Gneuss Kunststofftechnik GmbH, Bad Oeynhausen

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