28.09.2020, 06:11 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() Christoph Brüning freut sich mit seinem Team über das 15-jährige Firmenbestehen der omnicycle – (Bild: omnicycle). Durch die neuen Flächen lassen sich demnach alle Prozessabläufe jetzt noch effizienter gestalten. „Auch, weil wir unseren externen Lagerstandort aufgegeben haben und Rohmaterialien nun in unmittelbarer Nähe lagern, konnten wir Rüstzeiten extrem reduzieren“, erläutert Christoph Brüning, Geschäftsführer und Inhaber des Unternehmens. Christoph Brüning blickt anlässlich des 15-jährigen Firmenbestehens optimistisch in die Zukunft: „Auch wenn die Zeiten auf dem Kunststoffrecyclingmarkt gerade etwas turbulent sind. Wir sind für die Zukunft bestens aufgestellt. Wir haben in den letzten fünf Jahren am neuen Standort einen stetigen Wachstumskurs umsetzen können und uns europaweit als Nischenanbieter im Bereich Kunststoffrecycling etabliert.“ 15 Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen mittlerweile am Standort Vreden, die sich um die Aufbereitung nahezu aller thermoplastischen Kunststoffe aus dem Post-Production und Post-Consumer-Bereich kümmern. Produkte aus PP-, PE-, PS-, PUR, TPU- und TPE-Kunststoff-Verbindungen können umweltschonend wieder in den Verwertungskreislauf zurückgelangen, indem sie bei Omnicycle bedarfsgerecht sortiert, geschreddert, gemahlen sowie regranuliert und damit wieder einer industriellen Weiterverarbeitung, wie beispielsweise dem Spritzgussverfahren, zugeführt werden. Omnicycle lebt dabei als zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb und Ökoprofit-Unternehmen ein hohes Qualitätsmanagement. Weitere Informationen: www.kunststoffrecycling-omnicycle.de |
omnicycle GmbH & Co. KG, Vreden
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