27.11.2020, 09:19 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Mit den neuen, optimierten Masterbatches von Tosaf Color Service bleibt die Formaldehydemission von POM-Bauteilen auf niedrigem Niveau – (Bild: Tosaf). Eine an einem unabhängigen Institut durchgeführte Prüfung würde die Effizienz der getroffenen Maßnahmen am Beispiel eines handelsüblichen emissionsarmen POM-Typs zeigen, dem ein Kombimasterbatch zugegeben wurde. Dort hätte die Formaldehydfreisetzung von nicht zulässigen 8,8 ppm bei Einsatz des herkömmlichen Masterbatches durch den Wechsel zu einem Masterbatch mit optimiertem Farbpigment und Trägerwerkstoff auf sehr gute Werte unter 6 ppm verringert werden können. Rudolf Reinhart, Produktmanager bei Tosaf Color Service: „Das von uns eingesetzte Trägermaterial ist ein leichtfließender Low-Emission-POM-Typ aus der Produktion eines global führenden Herstellers. Kunden, die unsere darauf basierenden Masterbatches einsetzen, finden sich immer auf der sicheren Seite, weil die Emissionswerte des Grundpolymers nicht wesentlich verschlechtert werden.“ Vertriebsleiter Andreas Kruschinski ergänzt: „Dank der von Charge zu Charge gleichbleibend hohen Qualität unserer Masterbatches und der unproblematischen Handhabung verzeichnen unseren neuen emissionsarmen Typen eine wachsende Zahl von Zulassungen und erste Serienanwendungen für den Kfz-Innenraum. Hier gehört die Schauenburg Industrietechnik GmbH zu unseren Pilotkunden. Wir sehen darüber hinaus einen zunehmenden Bedarf in allen typischen POM-Anwendungen in den verschiedensten Industrien.“ Weitere Informationen: www.color-service.de, www.tosaf.com |
Color Service GmbH & Co. KG, Karlstein
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