13.09.2022, 15:02 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Seit vielen Jahren gilt die K-Messe auch als eine wichtige Plattform für die Gewinnung von Nachwuchs für die Branche. Aus diesem Grund geht auch die Kunststoffausbildungsinitiative „kai“ wieder an den Start. Die Meldungen über fehlende Fachkräfte reißen nicht ab. Auch die Suche nach qualifiziertem Nachwuchs und Auszubildenden gestaltet sich immer schwieriger. Vor diesem Hintergrund ist es mehr denn je wichtig, alle sich bietenden Gelegenheiten zu nutzen, um auf Branche und Berufe aufmerksam zu machen. Genau das ist das Ziel der Kunststoffausbildungsinitiative, kurz kai genannt. kai wird von allen Verbänden der Kunststoffindustrie aus Deutschland, Österreich und der Schweiz getragen und von der Messe Düsseldorf unterstützt. Die Initiative will mit der Kampagne ein Zeichen setzen, dass es neben den Themen Kreislaufwirtschaft, Nachhaltigkeit und Digitalisierung auch darum geht, Nachwuchs für die Branche einzuwerben. Jeder der beteiligten Verbände und Institutionen hat ein eigenes Programm hierfür entwickelt, welches mit der kai-Initiative während der K-Messe zu einem Netzwerk verbinden werden soll. Ziel von kai ist es, den jungen Besuchern eine gezielte Orientierung auf der Weltmesse zu bieten und vor allem Anlaufstellen zu benennen, wo Experten die Fragen zu Studium und Berufsausbildung und den Perspektiven der Branche kompetent beantworten können. Eine wichtige Rolle spielt dabei der kai-Flyer, in dem alle relevanten Anlaufpunkte und Ansprechpartner verzeichnet sind. Zudem informiert er über interessante Veranstaltungen während der Messe. K 2022, 19.-26. Oktober 2022, Düsseldorf Weitere Informationen: www.pro-kunststoff.de |
pro-K Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.V., Frankfurt
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