12.09.2024, 06:06 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Der deutsche Kunststoff- und Chemikalienhändler Biesterfeld baut seine Präsenz im Baltikum weiter aus. In einer Pressemitteilung informierte der Konzern Anfang des Monats über die Gründung der neuen Tochtergesellschaft Biesterfeld Baltic SIA mit Sitz in der lettischen Hauptstadt Riga. Das Mitte August registrierte Unternehmen wird der Aussendung zufolge ein umfangreiches Sortiment an Spezialchemikalien, Kunststoffen und Kautschukprodukten anbieten und dabei auf das globale Netzwerk von Lieferanten und Partnern der Biesterfeld-Gruppe zurückgreifen. Biesterfeld-Vorstand Peter Wilkes erklärte: "Durch die Gründung der Biesterfeld Baltic SIA stärken wir im Rahmen unserer geografischen Wachstumsstrategie unsere Präsenz in den baltischen Staaten. Riga ist aufgrund seiner zentralen Lage und der gut entwickelten Infrastruktur im Baltikum ein idealer Knotenpunkt für unsere Aktivitäten in der Region." Die Biesterfeld-Kunden in Lettland, Litauen und Estland sollen dabei künftig von der lokalen Präsenz, einem erstklassigen Service und einem Portfolio profitieren, das auf die spezifischen Bedürfnisse des baltischen Marktes zugeschnitten ist. Zum Geschäftsführer der neuen Konzerntochter wurde Aurelijus Vaišnoras bestellt, der laut Wilkes "auf eine umfangreiche Erfahrung in unserer Branche sowie fundierte Kenntnisse der Märkte in der Region zurückgreifen kann". Die in Hamburg ansässige Biesterfeld-Gruppe gehört nach eigenen Angaben zu den international führenden Händlern von Kunststoffen, Kautschuken und Spezialchemikalien. Der Konzern erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2023 mit über 1.100 Mitarbeitern an weltweit mehr als 50 Standorten einen Umsatz von 1,38 Mrd. Euro. Weitere Informationen: www.biesterfeld.com |
Biesterfeld AG, Hamburg
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