16.12.2008 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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Kunststoffverarbeitern bietet die Mann+Hummel ProTec GmbH (www.mh-protec.com) jetzt eine neue Dienstleistung an: Das Unternehmen berät zu Fragen rund um den effizienten Energieeinsatz bei der Materialaufbereitung. Aufbauend auf eine systematische Analyse der aktuellen Betriebssituation, erhält der Verarbeiter Vorschläge für Maßnahmen zur sinnvollen Energieeinsparung. Materialhandling in der Kunststoffverarbeitung erfordert stets den Einsatz von Energie. Je nach Aufgabe in der Prozesskette, angefangen beim Lagern über das Fördern und Trocknen bis zum Dosieren, ist der dafür erforderliche Energieeintrag durchaus erheblich. Ein Beispiel für hohen Energieeinsatz ist das Trocknen stark hygroskopischer Kunststoffe bei hohen Temperaturen. Dementsprechend kann ein überhöhter, für den Prozess nicht zwingend erforderlicher Energieeintrag die Wirtschaftlichkeit des Fertigungsverfahrens deutlich beeinträchtigen. Um die Energie-Einsparmöglichkeiten in ihrer Produktion aufzudecken und auszuschöpfen, können Verarbeiter jeglicher Betriebsgröße jetzt die Unterstützung von Mann+Hummel ProTec GmbH hinzuziehen. Hierfür bringt das Bensheimer Spezialistenteam unter der Leitung von Michael Zlotos, Geschäftsführer von Mann+Hummel ProTec GmbH und anerkannter Materialaufbereitungsfachmann, langjährig gewachsenes Know-how im Materialhandling ein. Basis für empfohlene Verbesserungsmaßnahmen, ob im Spritzgieß- oder im Extrusionsbetrieb, ist stets eine systematische Bestandsanalyse vor Ort. Einbezogen wird bei dieser Analyse der komplette Weg des Materials vom Anliefern und Lagern bis zum Einzug in die Verarbeitungsmaschine sowie die Zweckmäßigkeit und Effektivität der fürs Materialhandling installierten Geräteausrüstung. Die daraus abgeleiteten und in einem Bericht zusammengefassten Maßnahmen zur Energieeinsparung können sowohl verbesserte Prozessabläufe als auch energieeffizientere technische Ausrüstungen oder beides im Verbund aufzeigen. Für Mann+Hummel ProTec sind diese Verbesserungsmaßnahmen allerdings immer nur einer der ineinander greifenden Bausteine im Produktentstehungsprozess. „Wichtig ist, stets den gesamten Prozess zu betrachten, also alle Stationen des Materials bis zum entstehenden Produkt. Jede Energieeinsparung im Einzelfall muss sich im Gesamtprozess als sinnvoll erweisen. Energiesparpotentiale bei der Materialaufbereitung sollten nur dann ausgeschöpft werden, wenn sich dadurch das Risiko, fehlerhafte Teile zu produzieren, nicht erhöht – dann aber konsequent“, begründet Michael Zlotos den ganzheitlichen Ansatz der Beratungsdienstleistung für Kunststoffverarbeiter, Energie zur Materialaufbereitung effizienter und damit kostengünstiger einzusetzen. |
Mann+Hummel ProTec GmbH, Bensheim
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