25.09.2009 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Ein erfolgreiche Bilanz aus seiner Arbeit zog der pro-K Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.V. (www.pro-kunststoff.de) auf seiner Mitgliederversammlung am 18. September 2009 in Potsdam. pro-K Präsident Peter Maschke dankte den Anwesenden und der Geschäftsführung für die engagierte und wirkungsvolle Zusammenarbeit im Verband. Die vielfältigen Aufgaben der 16 Fachbereiche stellte Geschäftsführer Ralf Olsen in seinem Jahresbericht vor. Wie Olsen anschaulich darlegte, gestalten die unterschiedlichen Fachgruppen aktiv ihr Marktumfeld und erzielen durch ihre Arbeit positive Ergebnisse. So brachte die Fluorpolymersgroup während des „1. China and German Fluorplastics Meetings“ zum ersten Mal deutsche und chinesische Verarbeiter von Fluorkunststoffen an einen gemeinsamen Tisch. Des weiteren betonte Olsen den Erfolg des seit 30 Jahren von pro-K ausgerichteten Wettbewerbs „Produkt des Jahres“. Dieser habe sich in der Branche als ein begehrtes Qualitätszeichen für Design, Funktionalität und Innovation fest etabliert, wie stetig steigende Anmeldezahlen belegen. Im Rahmen einer gemeinsamen Vortragsreihe mit den drei weiteren Trägerverbänden des GKV Gesamtverbands Kunststoffverarbeitende Industrie e.V. informierten hochkarätige Referenten über aktuelle Themen. Besondere Beachtung fand der Vortrag „Industrieland Deutschland stärken“ von Prof. Dr. Hans-Peter Keitel, dem Präsidenten des Bundesverbands der deutschen Industrie (BDI). Eindrucksvoll fasste dieser die aktuelle wirtschaftliche Lage in der Bundesrepublik zusammen und forderte von den Kunststoffverarbeitern nachdrücklich, sich intensiv an der Industrie-Politik in Deutschland und der EU zu beteiligen. |
pro-K Industrieverband Halbzeuge und Konsumprodukte aus Kunststoff e.V., Frankfurt
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