03.09.2012, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Unter dem Motto „Von der Natur fasziniert - Zu Kunststoffen inspiriert!“ präsentiert der Biokunststoff-Spezialist FKuR Kunststoff GmbH auf der Fakuma 2012 ein breites Spektrum an biologisch abbaubaren, biobasierten und naturfaserverstärkten Kunststoffen. Hauptaugenmerk liegt diesmal auf dem „Green PE“, das die FKuR als exklusiver europäischer Distributor von Braskem S.A. erstmalig auf der Fakuma vorstellt. Zudem werden für den Spritzguß optimierte „Green PE“ Compounds unter dem Markennamen Terralene® präsentiert. Im Gegensatz zum traditionellen Polyethylen wird das für „Green PE“ eingesetzte Ethanol aus brasilianischem Zuckerrohr und nicht aus Erdöl gewonnen. Durch den Einsatz dieses nachwachsenden Rohstoffes kann jede Tonne „Green PE“ laut FKuR bis zu 2,4 Tonnen CO2 aus der Atmosphäre aufnehmen und so helfen, Treibhausgasemissionen zu reduzieren. Zudem seien „Green PE“ und Terralene® zu 100% mit herkömmlichen Polyethylen kompatibel und weisen demnach identische Eigenschaften auf. Alle Materialien sind den Angaben zufolge in bestehenden Recyclingströmen verwertbar. Darüber hinaus präsentiert die FKuR die bereits fest etablierten, biologisch abbaubaren Produktgruppen Bio-Flex® (für flexible Anwendungen) und Biograde® (für Spritzgussanwendung). Eine Neuerung in dem Entwicklungsportfolio ist das auf Cellulose basierende Material Biograde® C 6509 CL, das sich durch hohe Transparenz, gute Einfärbbarkeit sowie exzellente Flexibilität auszeichnet. Neben der biologischen Abbaubarkeit, biete diese Type sehr glatte und glänzende Oberflächen, die besonders für Kosmetikverpackungen hochattraktiv seien. Weitere Informationen: www.fkur.com Fakuma 2012, Friedrichshafen, 16.-20.10.2012, Halle A5, Stand 5126 |
FKuR Kunststoff GmbH, Willich
» insgesamt 53 News über "FKuR" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
BASF: Neues PA/PPA für mehr Möglichkeiten beim Metallersatz
ElringKlinger: Stilllegung des Werks in Thale geplant - 33 Mitarbeiter betroffen
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Aramco + Sinopec: Grundsteinlegung für Petrochemiekomplex in Fujian
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Meist gelesen, 10 Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Engel: „foammelt Days 2024“ am 27. und 28. November in Schwertberg - Schaumspritzgießen von A bis Z
ElringKlinger: Stilllegung des Werks in Thale geplant - 33 Mitarbeiter betroffen
Meist gelesen, 30 Tage
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Voelpker: Neuer Formaldehyd-Fänger - Unterdrückung von Kettenabbau und Formaldehydfreisetzung
Fakuma 2026: Nächste Ausgabe findet von Montag bis Freitag statt
Amcor: Verpackungsmittelkonzern übernimmt Berry Global
Starlinger: Übernahme der Gewebesparte von Windmöller & Hölscher
Dieffenbacher: Übernahme des Composites-Geschäftes von Schmidt & Heinzmann
Meist gelesen, 90 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Gerhardi Kunststofftechnik: Automobilzulieferer ist insolvent
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Physikalischer Schaumspritzguss - Grundlagen für den industriellen Leichtbau
Analysiert man die Menge der kompakt gespritzten Kunststoffformteile, so kommt man schnell zu dem Ergebnis, dass sich sicherlich mehr als die Hälfte davon kostengünstiger und mit besseren Toleranzen mittels Schaumspritzguss herstellen lassen. |