28.06.2002 | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Der Konzern-Umsatz des Entsorgungsunternehmens U-plus-Umweltservice AG (www.u-plus.de) lag im Geschäftsjahr 2001 mit 251,7 Mio. Euro ungefähr auf Vorjahresniveau. Der Konzernüberschuss konnte von 8,6 Mio. Euro auf 9,2 Mio. Euro gesteigert werden. Im Jahresdurchschnitt waren im U-plus Konzern insgesamt 1.743 Mitarbeiter beschäftigt.
Die zur U-plus-Gruppe gehörende R-plus Recycling GmbH ist in den Bereichen Metall- und Elektronikrecycling spezialisiert und verarbeitet derzeit jährlich ca. 200.000 Bildschirmgeräte, 280.000 Kühlgeräte, 20.000 Tonnen Elektronikschrott und 50.000 Tonnen Altmetalle. Aktivitäten in den angrenzenden Nachbarländern sind im Aufbau. Hier ist das Unternehmen vor allem in Frankreich, Österreich und Italien aktiv. Mit der Entwicklung eines neuartigen Verfahrens zur Aufbereitung der Shredderleichtfraktion aus dem Kfz-Recycling wurden wichtige Grundlagen zur Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben in diesem Bereich geschaffen. Am Standort Eppingen wurde in eine neue Anlage zur Verwertung von PVC-haltigen Kunststoffabfällen aus der Kabelaufbereitung investiert. Die durch ein unabhängiges Institut vorgenommenen Analysen der in der Pilotanlage produzierten Sekundärrohstoffe zeigen positive Ergebnisse, hieß es kürzlich in einer Mitteilung. |
U-plus-Umweltservice AG, Ettlingen
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