08.10.2015, 05:56 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
Das spannungskonstante Führungsprinzip des Werth Videocheck S soll für höchste Genauigkeit und Langzeitstabilität sorgen. Bei diesem Konstruktionsprinzip werden spezielle mechanische Führungen eingesetzt, deren Vorspannung durch Magnetkraft und Schwerkraft erzeugt wird. Das vermeidet laut Hersteller ausdehnungsbedingte Spannungsänderungen und verringert demnach zugleich Reibung und Umkehrspiel. Die Langzeitstabilität (fünf Jahre Gewährleistung) werde auch dadurch unterstützt, dass diese Führungen ohne zusätzliche Justage montiert werden können, da sie mit Geradheitsabweichungen von etwa 1 µm gefertigt werden. Dank modularem Gerätekonzept lassen sich je nach Anwendung verschiedene Sensoren kombinieren. Neben der schon aus ergonomischen Gründen grundsätzlich empfohlenen Bildverarbeitungs-Sensorik mit der patentierten Zoom-Optik können mechanische Tastsysteme, der patentierte Fasertaster WFP, der in die Bildverarbeitungsoptik integrierte Laser Probe oder auch Spezialsensoren wie der chromatische Abstandssensor CFP eingebunden werden. Mit dem Fasertaster und dem Konturtaster WCP sind auch Rauheits- und Konturmessungen automatisierbar. Durch Einsatz von Dreh-Schwenk-Gelenken und Tasterwechseleinrichtungen oder auch Werkstück-Dreh- oder -Dreh-Schwenk-Achsen soll ein hoher Grad an Flexibilität erreicht werden. Anwendungen liegen beispielsweise im Werkzeug- und Maschinenbau, der Automobil-, Elektro-, Kunststoff-, Gummi- oder Glasindustrie. In Kombination der flexiblen, zum Teil patentierten Werth-Sensorik werden neue Anwendungen erschlossen. Weitere Informationen: www.werth.de Fakuma 2015, Friedrichshafen, 13.-17.10.2015, Halle A3, Stand 3201 |
Werth Messtechnik GmbH, Gießen
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