02.03.2017, 06:11 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
v.l.: Dr. Dirk Leiß, Vorstandsvorsitzender der Benecke-Kaliko AG, und Dr. Hans-Hinrich Kruse, Vorstandsvorsitzender der Konrad Hornschuch AG - (Bild: Continental). „Wir haben die Hornschuch-Gruppe gekauft, weil wir weiter wachsen wollen. Und zwar kräftig“, sagte Dr. Dirk Leiß, Vorstandsvorsitzender der Benecke-Kaliko AG. „Unser primäres Ziel ist, unser Industriegeschäft soweit zu stärken, daß es an die Wachstumsraten unseres Automobilgeschäfts anschließen kann.“ Die internationalen Vertriebsnetze beider Unternehmen ergänzen sich gut. Vor allem in Nordamerika können die Kunden durch den Zusammenschluss besser erreicht werden. Den Hornschuch-Mitarbeitern eröffnen sich durch die Zugehörigkeit zu einem internationalen Technologiekonzern neue Entwicklungsmöglichkeiten und internationale Karrierechancen. Dr. Leiß erwartet zusätzlich einen Kreativitätsschub im Oberflächendesign, in der Forschung und Entwicklung, aber auch eine Reihe von Synergien, vor allem im Einkauf. Über Benecke-Kaliko Benecke-Kaliko, ein Geschäftsbereich des Continental-Konzerns, entwickelt und fertigt an sieben Standorten in Deutschland, China, Mexiko, Polen und Spanien Oberflächenmaterialien für Kfz- und Nutzfahrzeuge sowie andere wichtige Industrien. Der Bereich erzielte im Jahr 2015 einen Umsatz von knapp 550 Millionen Euro. Über die Hornschuch-Gruppe Die Hornschuch-Gruppe gilt als einer der führenden Hersteller für Design-, Funktions-, Schaum- und Kompaktfolien sowie Kunstleder in der Möbel-, Bau- und Automobilindustrie wie auch in der Do-it-Yourself-Branche (DIY). Hornschuch erzielte im Geschäftsjahr 2015 mit mehr als 1.800 Mitarbeitern an vier Produktionsstandorten in Deutschland sowie den USA einen Umsatz von 410 Millionen Euro. Weitere Informationen: www.continental-industry.com |
Continental Aktiengesellschaft, Hannover + Hornschuch-Gruppe, Weißbach
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