13.09.2017, 08:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Immer häufiger benötigen Hersteller von Lebensmitteln oder technischen Produkten geeignete PP-Verpackungen in niedrigeren Stückzahlen. Sollen es dann auch noch ungewöhnliche Formen zu bezahlbaren Preisen sein, eignen sich nicht alle Maschinen gleich gut. Vor allem hohe Werkzeugkosten und Rüstzeiten verursachen zusätzliche Kosten. Ab sofort bietet ES-Plastic, Hersteller individueller PP-Verpackungen, eine passende Lösung. Mit der neuen Thermoform-Maschine GN 1914 DM (Double Mould) lassen sich laut Unternehmen schnell und unkompliziert Kleinserien produzieren. Die neue Anlage formt und stanzt im inneren Bereich Schalen, die parallel rechts und links außen gestapelt werden. Als weitere Vorteile werden die rasche Montage und der Umbau der Werkzeuge genannt, was die Rüstzeiten erheblich verkürzen soll. Außerdem können so die Kosten für den hauseigenen Werkzeugbau und die Produktion deutlich reduzieren werden. Ideal eignen sich Folienstärken von 0,25 mm bis 1,50 mm, bei einer Breite bis 850 mm. Durch die Verwendung von zwei Unterwerkzeugen sei es sogar möglich, verschiedene Artikel mit identischer Folienstärke und gleichem Stanzmaß parallel zu fertigen. Materialreste werden am Ende automatisch einem Recyclingprozess zugeführt und als Granulat für die nächste Produktion weiter verwendet. Ab Ende 2017 / Anfang 2018 plant ES-Plastic die Einführung eines neuen Produktsegments, das vorwiegend auf dieser kleinen Thermoform-Maschine gefertigt werden soll. Über ES-Plastic Die ES-Plastic GmbH hat sich auf die Entwicklung und Fertigung von Verpackungslösungen aus Kunststoff spezialisiert. Mit moderner Computer- und Produktionstechnologie werden Schalen, Becher, Deckel, Sortiereinlagen und Folien für die Lebensmittelbranche produziert. Das Unternehmen wurde im Jahr 1966 mit Sitz in Hutthurm bei Passau gegründet und hat diesen in den letzten Jahren mit Investitionen im zweistelligen Millionenbereich ausgebaut. Weitere Informationen: www.es-plastic.de |
ES-Plastic GmbH, Hutthurm
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