05.11.2018, 06:08 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Demoteile in Becherform zeigen das Spektrum der Mermaid-Effektfarben, hier (v.l.n.r.) die Typen "Coralia" und "Nerissa" - (Bild: Grafe). Bei damit eingefärbten Produkten kommt es an den Oberflächen durch Interferenz zu ständigen Farbwechseln für das Auge des Betrachters, wenn dieser das Produkt dreht oder den Blickwinkel verändert. Da alle der changierenden Farbtöne zudem eine hohe Brillanz und starke Kontraste untereinander haben, entsteht ein spannendes Farbenspiel, welches edel und luxuriös wirken soll. Besonderer Name für besondere Farbreflexe: Der „Mermaid Effect“ Diese schillernden „Flop-Effekte“, bei denen die Beobachter je nach Betrachtungswinkel und Lichteinfall einen wechselnden optischen Eindruck erhalten, kennt man von schuppigen Wasserlebewesen, deren glänzendes Schuppenkleid bei Lichteinfall, z.B. im Aquarium, ähnlich farbenfroh schimmert. Natürlich wäre es allzu profan und schlicht, solch hochwertige Additive einfach nach Fischen oder anderem Meeresgetier zu benennen. Und welche Assoziation passt wohl besser zu diesem „märchenhaften“ Farbenspiel als der Flossensaum einer holden Meerjungfer? Also hat das Grafe-Design-Center das jüngste Kind seiner Entwicklungsabteilung nach Meerjungfrauen, englisch Mermaid, getauft. Dies sollte auch zu den avisierten Zielgruppen passen. Grafe hat hier nach eigenen Angaben die Kosmetikbranche und Verpackungen wie Gehäuse für andere hochwertige Konsumprodukte als Anwendungsfelder im Blick. Die Farbkollektion mit Mermaid-Effekt präsentiert Grafe durch acht Meerjungfern, hier die Type "Moana" - (Bild: Grafe). Aktuell ist von den „zauberhaften“ Mermaid-Farben eine Kollektion von acht verschiedenen Farbkombinationen in unterschiedlicher Grundkolorierung verfügbar, die durchweg nach Meerjungfrauen aus diversen Märchen und Mytologien benannt sind. Es gibt sie also z.B. als „Avalon“, „Coralia“ oder „Nerissa“. Allen gemeinsam ist der Slogan „Believe in the magic of color – Mermaid Effect“, unter dem Grafe die neuen Farbbatchtypen vertreibt und dabei seine Kunden zugleich auch zum Träumen einladen will. Über die Grafe-Gruppe Das Produktspektrum von Grafe umfasst neben Farb- und Additiv-Masterbatches ein breites Sortiment an funktionellen Kunststoff-Compounds. Eine der größten Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Branche arbeitet an neuen Technologien, die den Kunststoff mit intelligenten Funktionen ausstatten. Das Familienunternehmen wurde im Jahr 1991 von den vier Grafe-Brüdern gegründet und beschäftigt heute mehr als 300 Mitarbeiter, die im hochmodernen Werk in Blankenhain bei Weimar (Thüringen) entwickeln und produzieren. Das Unternehmen ist nach ISO 90001:2015, IATF 16949:2016 und ISO 50001:2011 zertifiziert. Weitere Informationen: www.grafe.com |
Grafe Advanced Polymers GmbH, Blankenhain
» insgesamt 130 News über "Grafe" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
» zurück zum Seitenanfang |
Top-Meldungen der letzten Tage
Coperion + Herbold Meckesheim: Lösungen für das Recycling und die Aufbereitung von Kunststoffen
Ultrapolymers: Hochreine Polypropylen-Metocene für anspruchsvolle Anwendungen
Veolia: PET-Recyclinganlage in Japan gestartet
Illig: Thermoformspezialist beantragt Sanierung in Eigenverwaltung
Meist gelesen, 10 Tage
Illig: Thermoformspezialist beantragt Sanierung in Eigenverwaltung
KraussMaffei: Neuen Showroom in Parsdorf eröffnet
Meist gelesen, 30 Tage
Arburg: Wechsel in der Geschäftsführung
Hanselmann & Cie.: Kunststoffverarbeiter stellt Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens
KraussMaffei: Verkauf von Netstal an die Krones AG abgeschlossen
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Auslegung von Anguss und Angusskanal - Spritzgießwerkzeuge erfolgreich einsetzen
Das Angusssystem hat einen starken Einfluss auf den Spritzgießprozess. Dennoch wird in der Fachliteratur zum Spritzgießen die Gestaltung des Angusssystems und dessen Bedeutung oftmals nur am Rande behandelt. |