11.01.2019, 12:21 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
In Moldawien ist zu Jahresbeginn ein neues Gesetz in Kraft getreten, das schrittweise den Einsatz von Einweg-Kunststofftüten verbietet. Wie die Regierung in Chişinău kürzlich bekannt gab, betrifft das Verbot sowohl den Verkauf als auch den Einsatz solcher Produkte. Bei Verstößen werden Bußgelder von bis zu 10.000 MDL (503 Euro) fällig. Als Erste müssen größere Einzelhändler das Verbot umsetzen, später erstreckt sich die Vorschrift auch auf kleinere Einzelhändler. Als Ersatzprodukte werden Tüten aus Materialien wie Papier oder Textilien vorgeschlagen. Wann welche Stufe des Verbots in Kraft tritt, richtet sich auch nach der Stärke der Verpackung. Als Erste betroffen sind Tüten mit mehr als 50 Micron, ab 2021 gilt ein endgültiges Verbot. Quelle: nov-ost.info |
Chemie- und Kunststoffbranche, Moldawien
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