25.05.2007 | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Borealis (www.borealisgroup.com) erzielte im ersten Quartal 2007 einen Nettogewinn von EUR 113 Millionen – eine Steigerung um 13 % gegenüber dem letzten Quartal 2006. Die verzinslichen Netto-Schulden sanken im ersten Quartal um EUR 61 Millionen, die Verschuldungsquote fiel von 34 % im vierten Quartal 2006 auf 30 %. Möglich wurde das Ergebnis sowohl durch stabile Marktverhältnisse, vor allem im Bereich Infrastruktur, als auch durch Umsatzsteigerungen in den Kernmärkten und hervorragende operative Leistungen. Im Laufe des Quartals hatte Borealis ein Investitionsvorhaben in der Größenordnung von EUR 370 Millionen am Standort Stenungsund (Schweden) angekündigt, um der steigenden Nachfrage des Kabel- und Leitungsmarkts Rechnung zu tragen. Plangemäß verläuft die Anlagenerweiterung in Burghausen (Deutschland), die mit Ende des Jahres fertig gestellt wird und eine Kapazitätserhöhung um 330.000 Tonnen Borstar Polypropylen/Jahr bedeutet. Im Rahmen von Borouge 2, dem bedeutenden Erweiterungsvorhaben in Ruwais, Abu Dhabi, in den Vereinigten Arabischen Emiraten, vergab Borouge, das Joint Venture von Borealis mit der Abu Dhabi National Oil Company, im April dieses Jahres weitere Aufträge im Wert von USD 3 Milliarden. Mit Borouge 2 wird die Produktionskapazität von Borouge auf 2 Millionen Tonnen Polyolefine pro Jahr verdreifacht. Chief Executive John Taylors Ausblick: "Wir werden unsere Anlagen in Europa weiter stärken, um die Wettbewerbsfähigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette voranzutreiben. Zusätzlich wird die Erweiterung von Borouge unsere Position in den stark wachsenden Märkten des Nahen Ostens und des asiatisch-pazifischen Raums nachhaltig ausbauen." |
Borealis AG, Wien/Österreich
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