02.10.2019, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Auf der K 2019 will der niederländische Dosiertechnik-Spezialist Movacolor den Fokus auf das Kundenerlebnis legen. Besucher können mit dem neu integrierten Installationsassistenten auf der Touchscreen-Steuerung der Systeme experimentieren und auf einem der beiden großen Touchscreens am Stand ihre eigene zukünftige Dosieranlage konfigurieren. Gerhard Dersjant, Geschäftsführer von Movacolor: "Mit dem modularen System, wie wir es haben, möchten wir, dass unsere Kunden erleben, wie einfach es ist, ihre eigene Dosieranlage zu entwickeln und dass Installation und Inbetriebnahme ohne Lesen der Bedienungsanleitung möglich sind. Selbst für einen Erstkäufer.” Passend zum Meta-Trend "Nachhaltigkeit" will Movacolor auf der Messe demonstrieren, wie man einem Produktionsprozess ganz einfach Mahlgut zudosieren kann. Im Einsatz sind Geräte der Typen "MCTwin", "MCHybrid 34R" und "MCHigh Output 2500R", die Mahlgut mit geringer Dichte wie PET-Flocken mit hohen Dosierraten von bis zu 75 Prozent zuführen. Auch der "MCNexus" soll am Movacolor-Stand einen besonderen Platz einnehmen. Die optometrische Dosieranlage soll ein extrem präzises Dosieren - Kügelchen für Kügelchen - ermöglichen und wurde speziell für Mikro-Spritzguss- und Mikro-Extrusionsanwendungen entwickelt. Neben der Dosierung sieht sich Movacolor auch als Experte, wenn es um einfaches Abmessen geht: bei Extrusions- und Spritzgussanwendungen werden der "MCWeight" und der "MCNumera" für eine präzise Abmessung der Hauptmaterialien genutzt. Mit dem Kauf eines Movacolor-Systems sollen Dosieranlagen bereit für die Industrie 4.0 werden. Dafür sorgen laut Movacolor die hauseigen entwickelte "MCSmart" Überwachungs- und Berichterstattungssoftware und die optionale OPC/UA Kommunikation bei allen gravimetrischen Systemen. Beides wird auf der K 2019 zu sehen sein. K 2019, 16.-23.10.2019, Düsseldorf, Halle 11, Stand D58 Weitere Informationen: www.movacolor.com |
Movacolor B.V., Sneek, Niederlande
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