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02.06.2020, 08:22 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute    

BASF: Baubeginn erster Anlagen des High-Tech-Verbundstandorts in Zhanjiang

BASF hat mit Bau erster Anlagen des High-Tech-Verbundstandorts in Zhanjiang, China, begonnen - (Bild: BASF).
BASF hat mit Bau erster Anlagen des High-Tech-Verbundstandorts in Zhanjiang, China, begonnen - (Bild: BASF).
BASF hat am 30. Mai den Startschuss für den Baubeginn der ersten Anlagen am High-Tech-Verbundstandort in Zhanjiang in der Provinz Guangdong, China, gegeben. Dies gilt als ein weiterer wichtiger Meilenstein für das Investitionsprojekt über 10 Milliarden US$ nach dem offiziellen Start im November 2019. Die ersten Anlagen werden technische Kunststoffe und thermoplastisches Polyurethan (TPU) produzieren, um den steigenden Bedarf verschiedener Wachstumsindustrien im südchinesischen Markt und in Asien bedienen zu können.

„Es dauerte nur weniger als zwei Jahre von der Unterzeichnung der ersten Absichtserklärung bis zum offiziellen Baubeginn unserer ersten Anlagen. Dank der großen Unterstützung von Regierungsbehörden und Gemeinden sowie des kontinuierlichen Engagements unserer Mitarbeiter und Partner weltweit schreitet das Projekt stetig voran“, sagte Haryono Lim, Senior Vice President, Senior Project New Verbund Site China, BASF. „Wir sind zuversichtlich, die erste Charge der Produkte ‚Made in Zhanjiang‘ wie geplant bis Ende 2022 auf den Markt zu bringen.“

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BASF wendet nach eigenen Angaben die höchsten Sicherheitsstandards an und wird demnach ein umfassendes Smart-Manufacturing-Konzept für den Verbundstandort basierend auf hochmodernen Technologien umsetzen. Bislang habe das Projekt einen Rekord von 50.000 Arbeitsstunden ohne Unfall mit Arbeitsausfall erreicht.

Weitere Informationen: www.basf.com

BASF SE, Ludwigshafen

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