18.01.2013, 06:11 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Unter dem Präsidium von Nationalrätin Doris Fiala hat der Kunststoff Verband Schweiz (KVS) gestern eine ausserordentliche Mitgliederversammlung abgehalten. Der seit mehr als 10 Jahren in Aarau ansässige Verband trat bisher als „Kunststoff Verband Schweiz (KVS)", „Association Suisse des matières plastiques (ASP)“, „Associazione Svizzera delle materie plastiche (ASP)“ sowie „Swiss Plastics Association (SPA)“ auf. Gestern wurde nun die Umbenennung des Verbandes in „Swiss Plastics“ beschlossen. Der ausserordentlichen Mitgliederversammlung des Kunststoff Verband Schweiz (KVS) wohnten über 50 Teilnehmer bei. Der Vorschlag wurde einstimmig angenommen. Der KVS bzw. neu „Swiss Plastics“ will sich mit dieser Namensänderung nicht nur in der mehrsprachigen Schweiz besser durchsetzen sondern sich auch im internationalen Umfeld verstärkt bewegen. Aufgrund der Namensänderung soll ebenfalls das Verbands-Logo neu gestaltet werden, das durch den Wegfall der drei Landessprachen deutlich vereinfacht werden könne. Neben der Neugestaltung der grafischen Elemente soll in diesem Jahr auch die Verbandswebseite attraktiver ausgelegt werden. Alle Bestrebungen gelten einem noch professionelleren Auftritt und der Bündelung von Synergien. Dies soll zudem durch Einführung einer geplanten branchenübergreifenden Dachmarke „Swiss Plastics“ zum Ausdruck gebracht werden. Über den Kunststoff Verband Schweiz Der Kunststoff Verband Schweiz vertritt die Interessen der Kunststoffindustrie gegenüber Behörden und in der Öffentlichkeit. Sein Ziel ist es, den verantwortungsvollen Umgang mit der Ressource Kunststoff zu fördern, seinen Mitgliedern moderne, zielgerichtete Möglichkeiten zur beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie branchenspezifische Dienstleistungen anzubieten. Zurzeit gehört dem KVS knapp die Hälfte aller in der Schweizer Kunststoffindustrie tätigen Unternehmen an. |
Kunststoffverband Schweiz (KVS), Aarau, Schweiz
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