31.05.2013, 06:13 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
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![]() v.l.: Der Herriedener Bürgermeister Alfons Brandl, stellvertretender Landrat Kurt Unger, Geschäftsführer Steffen Höpfner, technischer Leiter Robert Benker sowie Playmobil-Chef Horst Brandstätter beim Spatenstich zum Baubeginn des Playmobil-Logistikzentrums in Herrieden. Auf dem Gelände von 18 Hektar Größe im neuen Industriegebiet Am Hopfengarten in Herrieden baut Deutschlands größter Spielwarenhersteller in einem ersten Bauabschnitt bis Januar 2014 ein 55.000 qm großes Logistikzentrum für die Lagerung, Kommissionierung und den Versand von Playmobil-Packungen in alle Welt. Für das Gesamtgrundstück und den ersten Bauabschnitt sind Investitionen von 50 Millionen Euro veranschlagt. Alles in allem wohl ein Beweis für seine Standorttreue, meinte Brandstätter. Warum er seine Produktion nicht nach China verlagere, begründete der Unternehmer mit der Nähe der jetzigen Produktionsstandorte in Dietenhofen und Europa zu den Hauptabsatzmärkten, einer besseren Qualitätskontrolle, und er fügte hinzu: „Weil ich ein echter Franke bin und die Franken sind bodenständig.“ Dafür bekam der Chef von Deutschlands größtem Spielwarenhersteller Zwischenapplaus. Mit der Produktion und dem Versand von 61 Millionen Playmobil-Packungen im vergangenen Jahr sei man an die Kapazitätsgrenzen des Hauptwerkes in Dietenhofen gelangt, deshalb die Entscheidung für den 25 km entfernten neuen Standort, direkt an der Autobahn (A6). Weitere Informationen: www.playmobil.de |
Geobra Brandstätter GmbH & Co. KG, Zirndorf
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