08.10.2014, 13:30 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Zum wiederholten Mal vergrößert die Wittmann Gruppe ihre Betriebsflächen in Österreich. Nach der Inbetriebnahme der neuen Montagehalle für Großmaschinen im vorigen Jahr, erweitert Wittmann Battenfeld in Kottingbrunn, Niederösterreich, die bestehende Großmaschinenhalle um eine Halle für ein Aufspannlatten-Bearbeitungszentrum. Und nun steht in Wolkersdorf unweit von Wien die Errichtung eines neuen Hauses für die Wittmann Schüttguttechnik-Abteilung an. Dieser Tage wird der Neubau in Angriff genommen, teilt das Unternehmen mit. Die äußerst positiven Entwicklungen bei der Auftragslage in allen Bereichen haben den weiteren Angaben zufolge für die entsprechenden Abteilungen zu einem erhöhten Platzbedarf bei Wittmann Österreich geführt. So kam es zum Entschluss, für die Schüttguttechnik-Abteilung - also Trockner, Förder- und Dosiergeräte - ein neues Gebäude unweit des Wiener Headquarters der Wittmann Gruppe zu errichten. Die dadurch in Wien frei werdende Produktionsfläche soll in erster Linie der Roboter-Abteilung zugute kommen. Der Baubeginn ist noch für Oktober 2014 vorgesehen, die Fertigstellung ist für September nächsten Jahres geplant. Im ecoplus Wirtschaftspark Wolkersdorf im Bundesland Niederösterreich, der vom Wiener Sitz der Wittmann Gruppe mit dem Fahrzeug in wenigen Minuten erreicht werden kann, steht für den Neubau ein 23.500 qm großes Grundstück zur Verfügung, das auch einen eventuell in Zukunft stattfindenden weiteren Ausbau möglich macht. Nach Fertigstellung werden in Wolkersdorf 5.200 qm neu geschaffene Produktionsfläche und 1.200 qm Bürofläche zur Verfügung stehen. Die Anlage des Werks basiert auf den Plänen für die vor wenigen Jahren in Deutschland neu errichteten Gebäude der Wittmann Gruppe in Nürnberg und Meinerzhagen. Weitere Informationen: www.wittmann-group.com |
WITTMANN Kunststoffgeräte GmbH, Wien, Österreich
» insgesamt 128 News über "Wittmann" im News-Archiv gefunden
Ihre News im plasticker? Bitte senden Sie Ihre Pressemitteilungen an redaktion@plasticker.de!
Top-Meldungen der letzten Tage
Ineos: Schließung der ABS-Anlage in Ohio
Mocom: Recyclingcompounds für nachhaltigere Surfboard-Finnen
Cabka Recycling: Neuer Einwellen-Zerkleinerer von Lindner
Volkswagen: Mindestens drei deutschen Werken droht das Aus
Ineos Styrolution: Standort Sarnia bleibt geschlossen
Meist gelesen, 10 Tage
NGR: Josef Hochreiter übernimmt operative Geschäftsführung
Volkswagen: Mindestens drei deutschen Werken droht das Aus
Ultrapolymers: Distribution der PCR-Typen von Oceanworks
Ineos Styrolution: Standort Sarnia bleibt geschlossen
BASF: Erhöhung der Produktionskapazität für Dämmstoff "Neopor" in Ludwigshafen
Meist gelesen, 30 Tage
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Fakuma 2024: 1.639 Aussteller und 36.675 Besucher
SKZ: Neuer Kurs „Qualitätssicherung beim Einfärben von Recyclingkunststoffen“
Meist gelesen, 90 Tage
LyondellBasell: Vollständige Übernahme der APK AG
LyondellBasell: Neuer Kunststoff-Recyclingkomplex bei Gießen
Arburg: Maschinenbauer erwartet deutlichen Umsatzrückgang
Albis: Nachhaltige Kunststoffe für den Spritzguss und Extrusionsanwendungen im Fokus
New Albea Kunststofftechnik: Automobilzulieferer stellt Insolvenzantrag in Eigenverwaltung
Sumitomo (SHI) Demag: Personalabbau und strukturelle Veränderungen an deutschen Standorten
Dann veräußern Sie diese kostenlos
in der Rohstoffbörse.
Kunststoffchemie für Ingenieure
Mit der bereits fünften Auflage in eineinhalb Jahrzehnten liegt dieses Standardwerk "Kunststoffchemie für Ingenieure" wiederum in gründlich überarbeiteter, aktualisierter Form vor. |