16.02.2015, 06:30 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Aufgrund der Aufwertung des Schweizer Franken haben die Georg Fischer AG aus Schaffhausen, Schweiz, und die Personalvertretungen eine Verlängerung der Arbeitszeiten an allen Schweizer Standorten vereinbart. Das Unternehmen nutzt damit die für einen solchen Fall im Gesamtarbeitsvertrag festgehaltenen Bedingungen. Die Georg Fischer AG wird dementsprechend die wöchentlichen Arbeitszeiten auf durchschnittlich 44 Stunden erhöhen. Dies gilt ab sofort für alle Standorte in der Schweiz. Diese Massnahme soll bis Ende 2015 dauern und soll zusammen mit den Personalvertretungen nach sechs Monaten überprüft werden. „Die Vereinbarung erlaubt es uns, die Produktivität zu steigern und die Wettbewerbsfähigkeit unserer Aktivitäten in der Schweiz zu fördern. Mein grosser Dank geht an alle Mitarbeitenden für ihr Engagement, dieser neuen Herausforderung unverzüglich zu begegnen“, sagt Yves Serra, CEO der Georg Fischer AG. Über die Georg Fischer AG Die Georg Fischer AG (GF) umfasst die drei Divisionen GF Piping Systems, GF Automotive und GF Machining Solutions. Das 1802 gegründete Industrieunternehmen hat seinen Hauptsitz in der Schweiz und betreibt in 32 Ländern 124 Gesellschaften, davon 48 Produktionsstätten. Die rund 14.000 Mitarbeiter des Unternehmens haben im Jahr 2013 einen Umsatz von CHF 3,77 Mia. erwirtschaftet. GF versteht sich als der bevorzugte Partner seiner Kunden für den sicheren Transport von Flüssigkeiten und Gasen, leichte Gusskomponenten in Fahrzeugen und für die Hochpräzisions-Fertigungstechnologie. Weitere Informationen: www.georgfischer.com |
Georg Fischer AG, Schaffhausen, Schweiz
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