20.06.2017, 15:53 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
Mit insgesamt 1 Mio. produzierten Exemplaren ist die playmobil-Sonderfigur Martin Luther die bislang erfolgreichste Einzelfigur in der Geschichte von playmobil. Das diesjährige Jubiläum „500 Jahre Reformation in Deutschland“ nutzte die Congress- und Tourismus-Zentrale Nürnberg (CTZ) bereits 2014, um in Kooperation mit der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) und in enger Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) eine Luther-Spielfigur in Auftrag zu geben. Mit einer Startauflage von 34.000 Stück machten sich Anfang 2015 die ersten Mini-Luther auf den Weg aus der playmobil-Produktion hinaus in alle Welt. Seitdem bricht die Figur sämtliche Rekorde. Die Figuren der ersten Produktionslinie waren innerhalb weniger Tage vergriffen und sorgten sowohl beim Auftraggeber als auch in der Öffentlichkeit für absolute Begeisterung. Die ungebremste Nachfrage und das enorme Interesse am Reformationsbotschafter konnten mit mehrfachen Nachproduktionen bedient werden. Nach etwas mehr als zwei Jahren wurde in diesem Monat der millionste playmobil-Luther ausgeliefert – ohne dass damit ein Ende der Produktion in Sicht ist. In den Verkaufsstellen der Tourismus-Zentrale und Einrichtungen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in ganz Deutschland ist der kleine Reformator nach wie vor ein beliebtes Souvenir und Mitbringsel. Auch für die geobra Brandstätter Stiftung & Co. KG – Hersteller der berühmten playmobil-Figuren – ist der Luther-Boom eine neue Erfahrung. Nie zuvor wurde von einer einzelnen Figur eine solche Auflage produziert. Während die typischen playmobil-Figuren in ganze Spielwelten eingebettet sind, steht der Mini-Luther als historische Einzelfigur losgelöst von den typischen playmobil-Themen. Aber auch mit einzelnen Figuren kann man interessante Geschichten erzählen – in diesem Fall die Geschichte der deutschen Reformation. Weitere Informationen: www.playmobil.de |
Geobra Brandstätter GmbH & Co. KG, Zirndorf
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