| 19.09.2014, 05:59 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Reichelt Chemietechnik bietet als Ergänzung zu Leitungen aus Elastomeren und Duroplasten nun Schläuche aus thermoplastischen Elastomeren an. Thermoplastische Elastomere (TPE) sind Blends von meist zwei verschiedenen Kunststoffen, die sich bei Raumtemperatur wie klassische Elastomere verhalten. Unter dem Einfluss von Wärme lassen sie sich jedoch thermoplastisch verformen und fixieren ihre erreichte Form nach Abkühlung. Dieser Vorgang kann durch Wiedererwärmung beliebig oft wiederholt werden. Ein weiteres Merkmal der thermoplastischen Elastomere ist ihre Schweißbarkeit. Zwecks Typisierung der verschiedenen TPE-Qualitäten wird der Kurzbezeichnung ein Kennbuchstabe angefügt. Blends von thermoplastischen Polyester-Elastomeren mit thermoplastischen Co-Polyestern haben die Kennzeichnung TPEE (auch TPE-E) oder das Kurzzeichen TPC. Alle TPEE-Schläuche sind laut Anbieter physiologisch unbedenklich, weisen demnach sehr gute mechanische Festigkeitswerte auf, verfügen über ausgezeichnete Flexibilität bei Raum- und Tieftemperaturen und sind gegenüber den meisten Ölen, Fetten und Benzinen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen und Ozon beständig. Weitere Informationen: www.rct-online.de |
Reichelt Chemietechnik GmbH & Co., Heidelberg
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