| 05.07.2019, 06:54 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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![]() Übergabe des Recyclingextruders der Firma Erema an das SKZ im Rahmen des Netzwerktags am 8. Mai in Würzburg, v.r.n.l.: Roland Huber (Erema), Dr.-Ing. Marieluise Lang, Prof. Dr.-Ing. Martin Bastian, Dr. rer. nat. Thomas Hochrein (alle SKZ) - (Bild: SKZ). Die offizielle Übergabe der neuen Anlage an das SKZ erfolgte im Rahmen des Netzwerktags am 8. Mai in Würzburg, sodass die Anlage bereits durch die anwesenden Mitglieder der FSKZ e.V. besichtigt werden konnte. Durch die variable Verfahrenskonfiguration können mit dem neuen Recyclingextruder verschiedene Sorten und Arten von Kunststoffabfällen verarbeitet werden. Neben gemahlenen oder geschredderten Fraktionen eignen sich auch Folien als Inputmaterial. Je nach Bedarf wird die Polymerschmelze während der weiteren Verarbeitung im Extruder entgast und vor der Granulierung über einen Doppelkolbenrückspülfilter filtriert. Der mögliche Materialdurchsatz der Forschungsanlage liegt dabei – je nach Input – im Bereich von etwa 100 bis 250 kg/h. Die "Intarema" 906 T/TE soll vor allem für Forschungs- und Entwicklungsaufgaben zum Thema Recycling und Kreislaufwirtschaft zum Einsatz kommen. Darüber hinaus wird die Anlage Teil eines kooperativen Weiterbildungskonzepts zum Thema „Recycling von Kunststoffen“, das erstmalig im Dezember 2019 in Würzburg angeboten wird. Weitere Informationen: www.skz.de, www.erema-group.com |
SKZ - Das Kunststoff-Zentrum, Würzburg
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