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11.02.2021, 14:12 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute    

Hennecke: Polyurethan-Forschungszentrum wieder geöffnet

Bessere Ausnutzung und kürzere Wege innerhalb der rund 1.000 Quadratmeter großen Halle. Im Vordergrund: 6-Komponenten-Hoch­druck­do­sier­ma­schine mit 40-t-Formenträger - (Bild: Hennecke).
Bessere Ausnutzung und kürzere Wege innerhalb der rund 1.000 Quadratmeter großen Halle. Im Vordergrund: 6-Komponenten-Hoch­druck­do­sier­ma­schine mit 40-t-Formenträger - (Bild: Hennecke).
Nach einem Brand im Hennecke-Forschungszentrum („Techcenter“) am Standort in Sankt Augustin im Sommer 2020 verhinderte ein schneller und beherzter Einsatz der lokalen Feuerwehren Schlimmeres. Wie der Polyurethan-Spezialist weiter berichtet, hätte es glücklicherweise keinerlei Personenschäden oder Umweltbelastungen gegebn. Aufgrund der direkten Schäden am Gebäude und der indirekten Schäden an der Maschinen- und Anlagen-Technik sei nach dem Brand jedoch nur ein Notbetrieb für ausgewählte Anwendungen möglich gewesen.

Die umfangreichen Instandsetzungsmaßnahmen fanden nun im Januar ihren Abschluss und sämtliche Anwendungsbereiche im Hennecke-Techcenter stehen wieder im vollen Umfang zur Verfügung. Hennecke habe die Brandsanierung unter anderem auch genutzt, um die Kapazitäten für Kunden und Entwicklungspartner weiter auszubauen. Orientiert am Hennecke-Produktions-System (HPS), eine modernisierte Variante bereits bekannter Lean-Produktion-Systeme, wurde mittels modernem Shop-Floor-Management der verfügbare Platz optimiert. Das sorge für eine bessere Ausnutzung und kürzere Wege innerhalb der rund 1.000 Quadratmeter großen Halle.

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Aktuell würden bereits erste Produktentwicklungen und Abmusterungen laufen. Insgesamt sei die kundenseitige Nachfrage trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie weiterhin groß. Die Testkapazitäten im Techcenter im ersten Jahresquartal seien bereits weitgehend ausgebucht.

Weitere Informationen: www.hennecke.com

Hennecke GmbH, St. Augustin

» insgesamt 29 News über "Hennecke" im News-Archiv gefunden

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