Veranstaltungsdetails
2. IK-Lebensmitteltagung mit Workshop: Unbedenklichkeits- und Hygienezertifikate – was ist zu tun?
Tagung am 24.03.2004
Ort/Land: Bad Homburg, Hotel Steigenberger, Deutschland
Kontakt: Herr Haimo Emminger
Inhalt/Thematik
Mehr als 50 Prozent aller Kunststoffverpackungen werden für Lebensmittel eingesetzt. Die Sicherstellung des Verbraucherschutzes ist daher bei Herstellung und Verwendung von Kunststoffpackmitteln ein zentrales Gebot. Mit den zum Nachweis des Verbraucherschutzes geforderten Unbedenklichkeits- und Hygienezertifikaten befasst sich die 2. IK-Lebensmitteltagung.
Die Verpackung von Lebensmitteln ist ein sensibles Thema, das mit Recht das besondere Augenmerk des Gesetzgebers, der Lebensmittelindustrie und der Verpackungshersteller findet. Das dafür maßgebliche europäische und nationale Bedarfsgegenständerecht stellt in seiner Komplexität hohe Anforderungen an Hersteller und Verwender von Lebensmittelverpackungen. Es ist daher zu einem zentralen Aufgabengebiet des IK Industrieverband Kunststoffverpackungen e. V. geworden. Er begleitet mit seinen Sachverständigen die nationale und internationale Weiterentwicklung des gesamten Rechtsgebietes und ist anerkannter Partner von Politik, Wissenschaft und Industrie.
Zu bestätigen ist unter anderem die Einhaltung des LMBG (Lebensmittelbedarfsgegenständegesetz), wobei es auch um den unbestimmten Begriff der „Technischen Unvermeidbarkeit“ geht. Speziell dazu wird das Ergebnis eines vom IK initiierten Gutachtens vorgestellt, das von außerordentlicher Bedeutung für die Rechtsposition der Hersteller und Anwender von Kunststoffverpackungen ist - auch gegenüber den zuständigen Landesbehörden.
Auch zu der absehbaren Weiterentwicklung der wesentlichen Vorschriften gibt die Tagung Hilfen für deren Umsetzung in die tägliche Praxis.
Die Referenten kommen erneut hauptsächlich aus Mitgliedsfirmen des IK-Verbandes. Damit ist eine Fokussierung auf die Probleme und Fragestellungen der Kunststoffpackmittelbranche sichergestellt.
Die bewährte Zweiteilung in einen Vortragsteil und drei parallele Workshops ermöglicht erweiterten Gedanken- und Erfahrungsaustausch sowie die gemeinsame Erarbeitung von Positionen und Empfehlungen.
Die Verpackung von Lebensmitteln ist ein sensibles Thema, das mit Recht das besondere Augenmerk des Gesetzgebers, der Lebensmittelindustrie und der Verpackungshersteller findet. Das dafür maßgebliche europäische und nationale Bedarfsgegenständerecht stellt in seiner Komplexität hohe Anforderungen an Hersteller und Verwender von Lebensmittelverpackungen. Es ist daher zu einem zentralen Aufgabengebiet des IK Industrieverband Kunststoffverpackungen e. V. geworden. Er begleitet mit seinen Sachverständigen die nationale und internationale Weiterentwicklung des gesamten Rechtsgebietes und ist anerkannter Partner von Politik, Wissenschaft und Industrie.
Zu bestätigen ist unter anderem die Einhaltung des LMBG (Lebensmittelbedarfsgegenständegesetz), wobei es auch um den unbestimmten Begriff der „Technischen Unvermeidbarkeit“ geht. Speziell dazu wird das Ergebnis eines vom IK initiierten Gutachtens vorgestellt, das von außerordentlicher Bedeutung für die Rechtsposition der Hersteller und Anwender von Kunststoffverpackungen ist - auch gegenüber den zuständigen Landesbehörden.
Auch zu der absehbaren Weiterentwicklung der wesentlichen Vorschriften gibt die Tagung Hilfen für deren Umsetzung in die tägliche Praxis.
Die Referenten kommen erneut hauptsächlich aus Mitgliedsfirmen des IK-Verbandes. Damit ist eine Fokussierung auf die Probleme und Fragestellungen der Kunststoffpackmittelbranche sichergestellt.
Die bewährte Zweiteilung in einen Vortragsteil und drei parallele Workshops ermöglicht erweiterten Gedanken- und Erfahrungsaustausch sowie die gemeinsame Erarbeitung von Positionen und Empfehlungen.
(Beschreibung nach Veranstalterangaben)
Veranstalter
IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e.V.Kaiser-Friedrich-Promenade 43
61348 Bad Homburg v.d.H.
DeutschlandEmail: info@kunststoffverpackungen.de
Tel.: +49 (0) 6172 9266-68
Fax: +49 (0) 6172 9266-69
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