➤ Engpässen vorbeugen
➤ Rohstoff-Preise absichern
➤ Alternativen finden
Als Kunststoff-Einkäufer stehen Sie vor einer Vielzahl aktueller Herausforderungen:
* Durch die relativ geringe Zahl von Anbietern - im Vergleich zu der hohen Zahl verschiedener technischer Kunststoffe - hat sich der Markt zu einem brutalen Verkäufermarkt gewandelt.
* Rohstoff-Monopolisten bestimmen schon jetzt die Anbieterseite - weitere Konzentrationstendenzen sind zu beobachten.
* Die Rohstoff-Preise - und damit auch die Preise für Kunststoff-Bauteile - steigen beständig.
* Die hohe Volatilität der Preise erschwert eine langfristige Planung zusätzlich.
* Der Markt ist von Kapazitätsengpässen durch künstliche Rohstoff-Verknappung gekennzeichnet.
* Das Werkzeug muss genauestens auf den zu verarbeitenden Kunststoff abgestimmt sein, da sich die Weiterverarbeitungsmöglichkeiten der verschiedenen Kunststoffe stark unterscheiden.
* Die rasante technische Entwicklung z.B. bei Verbund- oder Faserkunststoffen erfordern, dass Sie Ihr Wissen beständig erneuern.
Der Schlüssel zu Einsparpotenzialen:
Als Kunststoff-Einkäufer müssen Sie daher über die Eigenschaften der Kunststoffe und Kunststoff-Bauteile bestens informiert sein. Ihr Wissen über Herstellungskosten, Einsatz- und Substitutionsmöglichkeiten der Werkstoffe ist der Schlüssel zu enormen Einsparpotenzialen.
Um langfristig die entscheidenden Wettbewerbsvorteile für Ihr Unternehmen zu erzielen, gilt es die Zusammenhänge zwischen konstruktiver Gestaltung, Abmessungen der Bauteile, Fertigungsprozessen, Betriebskosten, Haltbarkeit und Entsorgungsmöglichkeiten der Kunststoffe und benötigter Werkzeuge sowie letztendlich dem Preis zu verstehen.
Sie müssen außerdem die Anbieterstrukturen kennen und wissen, welche Potenziale zur Kostenverbesserung der internationale Einkauf bietet. Nur wenn Sie mit den besonderen Spielregeln des Kunststoffmarktes bestens vertraut sind können Sie den optimalen Einkaufspreis verhandeln!
(Beschreibung nach Veranstalterangaben)