Veranstaltungsdetails
Grenzflächen/ Oberflächen
Workshop am 19.03.2010
Ort/Land: Schkopau, POLYKUM-Geschäftsstelle, Seminarraum mitz II, Value Park Schkopau, Deutschland
Kontakt: Sylvana Gumbrecht (03461 - 25 98 400) (kontakt@polykum.de)
Inhalt/Thematik
Inhalte:
Prozessintegrierte Oberflächenmodifizierung beim Spritzgießen
- Verfahren: Gasphasenfluorierung, Niederdruck-Plasma, Atmosphärendruck-Plasma
- Erzielbare Effekte:
· Haftvermittlung
· Antibakterielle Ausrüstung
· Antistatische Ausrüstung
· Barriereschichten
· Anfärbbarkeit
Vortragendes Institut:
FILK gGmbH
Prozessintegrierte Oberflächenmodifizierung beim Spritzgießen
Mit dem neuen Verfahren der in-situ Oberflächenmodifizierung werden Kunststoffoberflächen schon während des Spritzgießens modifiziert. Unter Ausnutzung der thermischen Energie der Schmelze wird ein zuvor im Werkzeug applizierter Modifikator chemisch an die Oberfläche gebunden. So kann auf eine zeit-, kosten- und energieintensive Nachbehandlung verzichtet werden. Der gewünschte Effekt kann über den Modifikator eingestellt werden und so verschiedene Funktionalitäten erfüllen.
Vortragendes Institut:
TU Chemnitz
Migrierende Additive – ein neuartiger Weg zur Grenz- und Oberflächenmodifizierung von Polymerwerkstoffen
- Synthese und Struktur „migrierender Additive“,
- „UV-Schutz“ von Polyamidfasern durch „migrierende Additive“,
- Technologieplattform „migrierende Additive“,
- weitere mögliche Applikationen.
Vortragendes Institut:
TITK Rudolstadt
Prozessintegrierte Oberflächenmodifizierung beim Spritzgießen
- Verfahren: Gasphasenfluorierung, Niederdruck-Plasma, Atmosphärendruck-Plasma
- Erzielbare Effekte:
· Haftvermittlung
· Antibakterielle Ausrüstung
· Antistatische Ausrüstung
· Barriereschichten
· Anfärbbarkeit
Vortragendes Institut:
FILK gGmbH
Prozessintegrierte Oberflächenmodifizierung beim Spritzgießen
Mit dem neuen Verfahren der in-situ Oberflächenmodifizierung werden Kunststoffoberflächen schon während des Spritzgießens modifiziert. Unter Ausnutzung der thermischen Energie der Schmelze wird ein zuvor im Werkzeug applizierter Modifikator chemisch an die Oberfläche gebunden. So kann auf eine zeit-, kosten- und energieintensive Nachbehandlung verzichtet werden. Der gewünschte Effekt kann über den Modifikator eingestellt werden und so verschiedene Funktionalitäten erfüllen.
Vortragendes Institut:
TU Chemnitz
Migrierende Additive – ein neuartiger Weg zur Grenz- und Oberflächenmodifizierung von Polymerwerkstoffen
- Synthese und Struktur „migrierender Additive“,
- „UV-Schutz“ von Polyamidfasern durch „migrierende Additive“,
- Technologieplattform „migrierende Additive“,
- weitere mögliche Applikationen.
Vortragendes Institut:
TITK Rudolstadt
(Beschreibung nach Veranstalterangaben)
Veranstalter
Polykum e.V.Fördergemeinschaft für Polymerentwicklung und Kunststofftechnik in Mitteldeutschland
Brandisstrasse 4
06217 Merseburg
DeutschlandEmail: kontakt@polykum.de
Tel.: +49 (3461) 7940320
Wir informieren Sie schnell, umfassend und kostenlos über das, was
in der Branche passiert.
