Das Know-how über die neuesten Technologien und die besten technischen Voraussetzungen – zusammen mit einer preiswerten, zielorientierten Gestaltung neuer Produkte – bietet die Grundlage, auch morgen ressourceneffizient zu arbeiten und eine gewinnbringende Position auf dem Weltmarkt einzunehmen.
"Werkzeugbau für den Spritzguss" gibt einen Überblick über die Aspekte, die bei der Konstruktion beachtet werden sollten. So können u.a. eine fachlich fundierte Spezifikationen und Werkzeugvorentwürfe helfen, die Temperierung zu optimieren, die Entformschrägen festzulegen und vergleichbare, realistische Angebote für Spritzgießwerkzeuge einzuholen. Die Anzahl von unvorhersehbaren Dingen reduziert sich so für Auftraggeber und Lieferant. Ferner birgt der erste Musterungsprozess Risiken. Diese sollte der Produktentwickler/ Werkzeugmacher kennen, um vorab qualifizierte Fragen zu stellen und so möglicherweise Fehler vermeiden zu helfen.
Das Wissen wird im Dialog mit den Teilnehmern vermittelt. So kann auf den jeweiligen Kenntnisstand eingegangen werden. Ziel ist es, möglichst viel Verständnis als Nutzen für die tägliche Arbeit im Unternehmen mitzugeben und die notwendige Basis für das Verstehen und die Beherrschung des komplexen Spritzguss-Prozesses zu vermitteln. So sparen Sie Kosten.
Referent: Rudolf Hein, Konstruktionsbüro Hein GmbH, Neustadt
Zielgruppe: Produktentwickler, Key Account Manager, Technische Einkäufer, Abteilungsleiter für Produktentwicklung, Abteilungsleiter Konstruktion, Spritzereileiter, Fertigungsleiter, Meister, Schichtführer, Prozess-Entwickler, Einrichter-Spritzguss, Prozessoptimierer, Ingenieure der Prozessentwicklung, Werkzeugentwickler
(Beschreibung nach Veranstalterangaben)