| 13.09.2012, 06:00 Uhr | Lesedauer: ca. 1 Minute |
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Komplizierte Geometrien, hohe Temperaturen und Geschwindigkeiten, aggressive Kondensate, Schmierstoffe und schlechte Werkzeugentlüftung – das ist nur eine Auswahl an Faktoren, die zur Verunreinigung von Spritzgießwerkzeugen führen können. Eingebrannte Rückstände an den Werkzeugen führen zu einer deutlichen Reduktion der Effizienz und zu erheblichen Ausschussraten.Für die manuelle Reinigung müssen die Werkzeuge abgekühlt und demontiert werden. Nach der langwierigen Reinigung folgen Montage und Wiederanfahren der Maschine. Diese Aufgabe soll mit dem etwa staubsaugergroßen Trockeneisstrahlgerät namens Cargolaster einfacher zu lösen sein: Es können laut Anbieter verschiedene Oberflächen effektiv mit Trockeneispellets und Druckluft gereinigt werden. Im Gegensatz zu den großen Geräten arbeite dieser Typ geräuscharm und energieeffizient hinsichtlich Druckluft-, Strom- und Eisverbrauch. Trotzdem lassen sich demnach selbst hartnäckige Kunststoff- und Farbrückstände an metallischen Oberflächen von Werkzeugen und Formen mühelos entfernen. Dazu muss das Werkzeug nicht abgebaut werden. Dank der individuellen Dosierbarkeit und des im Gerät integrierten Pellet-Mahlwerkes sei die Reinigung quasi punktgenau möglich. Das nicht abrasive Trockeneis sei material- und oberflächenschonend und habe zudem die Eigenschaft, an der Luft gasförmig zu werden – also rückstandslos zu verschwinden. Somit werde kein Sekundärabfall verursacht. Weitere Informationen: www.carbo.de Fakuma 2012, Friedrichshafen, 16.-20.10.2012, Halle B5, Stand 5509 |
Carbo Kohlensäurewerke GmbH & Co. KG, Bad Hönningen
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