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| 12.03.2025, 09:59 Uhr | Lesedauer: ca. 2 Minuten |
  
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Arburg: Çağrı Ünver wird neuer Niederlassungsleiter in der Türkei
 Çağrı Ünver - (Bild: Arburg). Multinationaler Technologieexperte mit Schwerpunkt Entwicklung Wie das Unternehmen weiter mitteilt, gilt Çağrı Ünver in mehrfacher Hinsicht als Idealbesetzung für die Position des Geschäftsführers der Arburg-Niederlassung im aufstrebenden Markt Türkei: Er kennt demnach die lokale Dynamik und die Marktbedürfnisse, verfügt über fundierte Kenntnisse in Sensorik und Automatisierung, Produktion und Digitalisierung, verbunden mit langjähriger Erfahrung aus Führungspositionen in Technik, Produktion und Vertrieb für Unternehmen in Europa. Seine akademische Ausbildung hat Ünver nach einem High School-Aufenthalt in New Jersey, USA, an der Boğazici Universität in Istanbul als Maschinenbauingenieur mit Bachelor und anschließendem Master abgeschlossen. Im Jahr 2007 absolvierte er zusätzlich einen Executive MBA in Business Administration and Management an der Koc Universität. Zuletzt war Çağrı Ünver über neun Jahre als Managing Director und CEO bei einem führenden Unternehmen für Sensor- und Netzwerktechnik in Istanbul tätig. Bis Ende März dieses Jahres hat Çağrı Ünver ein intensives Einarbeitungsprogramm absolviert, um auf seine neuen Aufgaben vorbereitet zu sein. Anzeige 
Seit 58 Jahren ist Arburg am Bosporus vertreten. Die Niederlassung in der Türkei wurde 1996 gegründet und ist seit 2005 in Beylikdüzü bei Istanbul ansässig. Engin Malcan hat Arburg in der Türkei mit seinem Team in rund 24 Jahren zu einem der wichtigsten Standbeine des Unternehmens entwickelt und maßgeblich dazu beigetragen, dass Arburg über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist. Mehrere tausend Maschinen sowie Robot-Systeme, für die ein hervorragend geschultes und kompetentes Team den Service und After Sales übernimmt, wurden unter der Leitung von Engin Malcan installiert. Große Wachstumschancen in der Türkei Seit dem Jahr 2021 unterstützt der türkische Arburg-Service auch Kunden in Ägypten, Iran, Syrien, Saudi-Arabien, Dubai und Bulgarien bei der Wartung und Inbetriebnahme von Projekten. Länder wie Korea, Japan und China investieren zunehmend in Produktionsstätten in der Türkei. „In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Türkei zu einem Drehkreuz für die Produktion von weißer Ware, Automotive, Packaging, die Lebensmittel- und Getränkeindustrie sowie die Medizintechnik entwickelt“, umreißt Çağrı Ünver die Chancen für den Arburg-Standort. Weitere Informationen: www.arburg.com |
Arburg GmbH + Co KG, Loßburg
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